Programm
Alle Veranstaltungen in der Übersicht„Ersatzneubau Rader Hochbrücke“ - die Baustel...
Die Rader Hochbrücke führt östlich von Rendsburg über den Nord-Ostsee-Kanal (NOK) und die Borgstedter Enge. Das Bauwerk wurde 1972 eröffnet und ist eine wichtige Verbindung für den Verkehr nach und aus Dänemark. Die statischen Untersuchungen haben gezeigt, dass die ... mehr
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Bitte beachten Sie, dass das Programm noch nicht vollständig ist. Bis zum 27.09.2024 abends werden die ca. 220 Veranstaltungen schrittweise veröffentlicht. (Anschließend wird dieser Hinweis entfernt!) Viel Spaß in den 31. IDW wünscht das IDW-Team!
Im Jahr 2023 erschienen zahlreiche Richtlinien zu ethischen Fragen des Einsatzes von KI in der PR. Aber welche Regelungen sind im Alltag wirklich nützlich? Wo bestehen weiterhin Unsicherheiten? Der Vortrag stellt ausgehend von (inter-)nationalen KI-Regelwerken (z.B. EU AI Act, DRPR KI-Richtlinie) aktuelle Befunde aus einer qualitativen Befragungsstudie vor, die im Anschluss gemeinsam diskutiert werden.
Die Rader Hochbrücke führt östlich von Rendsburg über den Nord-Ostsee-Kanal (NOK) und die Borgstedter Enge. Das Bauwerk wurde 1972 eröffnet und ist eine wichtige Verbindung für den Verkehr nach und aus Dänemark. Die statischen Untersuchungen haben gezeigt, dass die Brücke noch bis 2026 genutzt werden kann. Das neue Bauwerk wird mit einem Stahlverbundüberbau und Brückenpfeilern gebaut. Die große Spannweite am NOK war eine Herausforderung, die es zu meistern galt. Die Rahmenkonstruktion wird als integrales hybrides Tragsystem errichtet, was eine echt tolle Ingenieurleistung ist. In einem Vortrag lernen die Teilnehmer das Gesamtprojekt kennen und bekommen einen guten Einblick in die innovative Voutenkonstruktion beim NOK sowie in die Herstellungsmöglichkeiten wie Taktschiebe- und Litzenhubverfahren im Brückenbau. Außerdem gibt es ausführliche Erläuterungen zu den Tief- und Spezialtiefbaumaßnahmen und die Teilnehmer können Baufelder und Baumethoden vor Ort besichtigen.
Neue Perspektiven auf Menschen mit geringer Literalität
In Deutschland können etwa 6,2 Millionen Menschen nicht richtig lesen und schreiben. Viele Menschen staunen über diese Zahl und haben wenig Vorstellung darüber, welche Menschen sich dahinter verbergen oder haben vor allem negative Bilder im Kopf. In diesem Workshop bekommen Sie einen Einblick in die Lebenswelt von Menschen mit sogenannter geringer Literalität und werden für einen Perspektivwechsel auf eine häufig als vermeintlich defizitär beschriebene Gruppe sensibilisiert. ● Einführung in das Thema: Was ist geringe Literalität? ● Perspektivwechsel: Ein Leben ohne Schriftsprache? ● Handlungs- und Unterstützungsmöglichkeiten: Wie gelingt eine sensible Ansprache und Thematisierung?