Everyone has a story they wish to write - it could be a true story, something that happened to you or to someone you know. Or perhaps you've read something in the news that won't let you go. Maybe it's a story of futuristic world or a mythical past. It might be impossible to tell your story in just a few pages - perhaps your story has the scope of novel. Your story might take shape as a song or a poem, or a series thereof. Or a graphic novel, or a script for a screenplay … If you don't know what your story is, but would like to find out - or you'd just like to try your hand at writing (and there are, believe me, thousands of stories just waiting to be written!) - come along for the adventure. You can be certain your story will reveal itself to you during this one-day workshop. We'll get started with writing exercises and discussion to loosen up. You'll complete your story at home and share it will the group at a follow-up open-mic session.

for returning writers

If you have taken part in a previous workshop and would like to deepen that experience or simply write something new, welcome back! We'll get started, as always, with writing exercises to loosen up. We'll experiment with new perspectives, create new characters and settings, and see what happens when it all comes together. You'll find the inspiration during this one-day workshop for a new piece of writing, whether it be a story, a poem or the start of a film script … You'll complete your work at home and share it will the group at a follow-up open-mic session. I look forward to seeing you again!

Erkunde komplexe Zusammenhänge durch visuelle Analyse 

In diesem zweitägigen Workshop lernen wir, Zeichnungen als wertvolles Werkzeug zur Analyse und Dokumentation einzusetzen. Am ersten Tag werden grundlegende Techniken und hilfreiche Tipps des Zeichnens vermittelt, die du gezielt anwenden kannst. Der Fokus liegt darauf, Perfektionismus abzubauen, damit du sicher und effizient in deiner Zeichentechnik wirst. Am zweiten Tag verlagern wir unsere Arbeit in den öffentlichen Raum: hier schärfen wir unsere Beobachtungsgabe für Menschen und städtische Strukturen. Mit dem Stift in der Hand konzentriert sich jede:r auf einen technischen oder gesellschaftlichen Aspekt des Stadtraums (z.B. zum Thema Verkehrssysteme, soziale Ungleichheiten, städtische Infrastrukturen oder andere Fachbereich-bezogene Realitäten).

Die Rader Hochbrücke führt östlich von Rendsburg über den Nord-Ostsee-Kanal (NOK) und die Borgstedter Enge. Das Bauwerk wurde 1972 eröffnet und ist eine wichtige Verbindung für den Verkehr nach und aus Dänemark. Die statischen Untersuchungen haben gezeigt, dass die Brücke noch bis 2026 genutzt werden kann. Das neue Bauwerk wird mit einem Stahlverbundüberbau und Brückenpfeilern gebaut. Die große Spannweite am NOK war eine Herausforderung, die es zu meistern galt. Die Rahmenkonstruktion wird als integrales hybrides Tragsystem errichtet, was eine echt tolle Ingenieurleistung ist. In einem Vortrag lernen die Teilnehmer das Gesamtprojekt kennen und bekommen einen guten Einblick in die innovative Voutenkonstruktion beim NOK sowie in die Herstellungsmöglichkeiten wie Taktschiebe- und Litzenhubverfahren im Brückenbau. Außerdem gibt es ausführliche Erläuterungen zu den Tief- und Spezialtiefbaumaßnahmen und die Teilnehmer können Baufelder und Baumethoden vor Ort besichtigen.

Neue Perspektiven auf Menschen mit geringer Literalität

In Deutschland können etwa 6,2 Millionen Menschen nicht richtig lesen und schreiben. Viele Menschen staunen über diese Zahl und haben wenig Vorstellung darüber, welche Menschen sich dahinter verbergen oder haben vor allem negative Bilder im Kopf. In diesem Workshop bekommen Sie einen Einblick in die Lebenswelt von Menschen mit sogenannter geringer Literalität und werden für einen Perspektivwechsel auf eine häufig als vermeintlich defizitär beschriebene Gruppe sensibilisiert. ● Einführung in das Thema: Was ist geringe Literalität? ● Perspektivwechsel: Ein Leben ohne Schriftsprache? ● Handlungs- und Unterstützungsmöglichkeiten: Wie gelingt eine sensible Ansprache und Thematisierung?