Programm
Alle Veranstaltungen in der ÜbersichtDie Bahn: Wir digitalisieren Deutschland!
Praxisnaher Vortrag mit vielen Fotos und Videos. 1. Wie funktioniert das deutsche Bahnnetz? 2. Einblicke in die Hintergründe von Störungen. 3. Einblicke in das Projekt "Digitaler Befehl" für DB InfraGO zur Verbesserung der Pünktlichkeit. Abschließend ... mehr
– Vorlesung/Vortrag
– 0 CP
Mit Credit Points
Fremdsprachig
Auch für Lehrende und Mitarbeiter/innen
Vorlesungen
Workshops
Übungen
Projekte
Kurse
Tagungen
Anderes
Der Deutsche Rat für Public Relations (DRPR) ist das Organ der freiwilligen Selbstkontrolle im Berufsfeld Public Relations und Kommunikation. Vor einem Jahr hat der DRPR KI-Richtlinien vorgestellt, die Kommunikator*innen in ihrer Arbeit mit KI berücksichtigen sollen (Zielgruppen: alle Kommunikator*innen, inkl. Agenturen, Redaktionsbüros, Freelancer:innen, semiprofessionelle Anbieter:innen, Privatpersonen, die medienähnliche Plattformen anbieten (Influencer:innen)). In diesem Vortrag stellt die Vorsitzende des DRPR die KI-Richtlinie anhand von Fallbeispielen vor und beantwortet etwaige Fragen.
Kiel of Legends - Das E-Sport Hochschulturnier im Norden wurde Anfang Mai bereits zum zweiten Mal im Bunker-D der Fachhochschule Kiel durchgeführt. 2025 soll es in die dritte Runde gehen. Dieser Kurs befasst sich mit der Organisation des Turniers. Wer sich für E-Sport, Marketing, Kommunikation, Social Media, Live Streaming oder Organisation interessieren, ist hier an der richtigen Stelle! Am Ende des Kurses steht die Produktion eines Livestreams im Studio des Fachbereich Medien in dem Kiel of Legends 2025 ein erster Einblick in das künftige Turnier gegeben wird.
Workshop in Theorie und Praxis
Im Workshop Klauengesundheit werden theoretische und praktische Grundlagen der Lahmheitserkennung und der funktionellen Klauenpflege vermittelt. Es wird auf die Bedeutung der Klauengesundheit als Voraussetzung für die Leistungsfähigkeit der Milchkuh eingegangen. Außerdem wird die Fütterung als Einflussfaktor betrachtet und das Grundwissen zur Verhinderung von Fütterungsfehlern vermittelt. Jede*r Teilnehmer*in kann die funktionelle Klauenpflege an Präparaten erlernen und durchführen.
Gleichheit in Zeiten der Erderwärmung
Wessen Lebensstil verursacht die Erderwärmung? Weshalb lassen sich beim Klimaschutz soziale Unterschiede nicht mehr ausklammern? Die Folgen des Klimawandels betreffen Menschen in unterschiedlicher Intensität. Ebenso fällt die Verantwortung für den Ausstoß von Treibhausgasen sozialer Gruppen sehr unterschiedlich aus. Schicht und Klasse sowie Einwanderungsgeschichte bzw. Migrationshintergrund spielen eine Rolle. Klimaschutz wird zunehmend zu einer soziale Frage. Klimaschutz zwingt dazu Begriffe wie Allgemeingut und Leistungsgerechtigkeit einer Neubewertung zu unterziehen und macht zu sie zum Gegenstand gesellschaftlicher Aushandlungen. Die Klimakrise stellt das Selbstverständnis von Konsumgesellschaften westlichen Typs infrage und trägt das Verhältnis von globalem Norden und Süden in ihre Mitte. Wir erarbeiten: - Dimensionen sozialer Ungleichheit in Bezug auf Klimakrise und Klimaschutz - Möglichkeiten der Reduktion sozialer Ungleichheit in Bezug auf Klimakrise und Klimaschutz
Der Klimawandel ist eine der größten Herausforderungen für die Menschheit. Das Gesundheitswesen ist von den Auswirkungen des Klimawandels erheblich betroffen - das Gesundheitswesen ist als großer Emittent von CO2 aber auch Mitverursacher der Klimakrise. In der Veranstaltung beschäftigen wir uns mit - den gesundheitlichen Auswirkungen des Klimawandels - dem Beitrag des Gesundheitswesens zum Klimawandel - den Möglichkeiten und Handlungsoptionen wie wir das Gesundheitswesen klimaneutral werden lassen - den Co-Benefits die klimaschonendes Verhalten für die individuelle Gesundheit und die Gesundheit der Bevölkerung bringen. Die Veranstaltung wird organisiert vom Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit in Kooperation mit KLUG - Deutsche Allianz Klimawandel und Gesundheit e.V, Informationen unter: https://www.klimawandel-gesundheit.de/
Es geht um das, was neben der Sprache läuft. Um körpermotorische Verstehens- und Verständigungstechniken. Verstehen, was der andere mit seiner Äußerung genau meint. Und wie mit ihm deshalb am besten umzugehen ist. 1. Tag: Einführung Welchen Körpermotoriktyp habe ich vor mir? Einordnen, Kriterien und Merkmale . Trainerin erklärt, wann (!) genau diese Merkmale zu beobachten sind. Daraus ergibt sich die optimale Verständigungsmethode für diesen Gespächspartner. 2. Tag Miteinander ausprobieren. Aufzeichnung, Einordnung des Teilnehmers/erin anhand der Kriterien. Optimale Verständigungsmethode finden. Umsetzen.
Jeder Mensch zeigt mit seiner Körpermotorik, was ihm wichtig ist und was er will. Das kann man sehen lernen. 1.Tag: Erklären und verstehen, warum an der Motorik all das zu beobachten ist, was man über den Gesprächspartner wissen möchte. Trainerin erklärt Kinesik , d.h. Gestik, Mimik, Position, Stimme, Motorik, Proxemik, Taxis, Haptik, Figuretik. Teilnehmer erfahren, woran sich erkennen lässt, was man über den Gesprächspartner wissen möchte. 2.Tag: Teilnehmer filmen sich in Zweiergesprächen, um mit diesen Videoaufnahmen ihre Gesprächspartner körpersprachlich zu interpretieren. Methode: Trainerin-Input, Sprech-, Körper-, Muskelübungen, anwendungsbezogene Übungen, situatives Rollenspiel, konstruktives Feedback, Videoanalyse.
Es ist wieder soweit. Wir entdecken den Baustoff Beton, indem wir ihn kreativ einsetzen, als Kerzenschale, Bilderhalter, Hausnummer oder was auch immer euch einfällt. Bitte bringt gerne leere Verpackungen von Joghurtbechern, Milchtüten, Gläsern o.Ä. mit, die wir als Schalung verwenden können.
Was macht Industriegeschichte aus, und wie vermittelt man sie im Museum? Um diese Frage geht es im Industriemuseum Howaldtsche Metallgießerei. Als original erhaltene Werkstatt der ehemals in Dietrichsdorf ansässigen Howaldtswerke bringt sie Besuchende zum Staunen, erfordert aber auch Erklärung. Stellen Sie sich vor, Sie leiten das Museum – was würden Sie anbieten? Um das herauszufinden, besuchen wir an diesem Tag Standorte des Stadtmuseums und historische Orte in Kiel. Sie schauen hinter die Kulissen und erfahren etwas über die Arbeitsfelder im Museum. Am Ende ist bei Kaffee und Keksen in der Metallgießerei Zeit, die Eindrücke zu sortieren und eine Idee zu entwickeln. Die Studierenden werden so selbst zu Kulturmanagerinnen und -manager. Der Workshop wird geleitet von Dr. Eva-Maria Karpf, Kuratorin Industriemuseum Howaldtsche Metallgießerei.