Programm
Alle Veranstaltungen in der ÜbersichtInfo!
Die Räume der Veranstaltungen und fehlende Termine werden im Laufe des Anmeldezeitraums nachgetragen. mehr
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Mit Credit Points
Fremdsprachig
Auch für Lehrende und Mitarbeiter/innen
Vorlesungen
Workshops
Übungen
Projekte
Kurse
Tagungen
Anderes
Präsentationscoaching: Sicheres Vortragen von Inhalten
Du stehst vorne vor deinem Kurs, deinem Arbeitgeber oder auf einer Bühne und musst jetzt gleich etwas vortragen? Du brichst in Schweiß aus (ob das alle sehen können?), findest nicht die richtigen Worte, keiner hört dir zu und du verzettelst dich? Dann bist du in diesem Workshop richtig! Gemeinsam wollen wir in diesem Workshop diese Probleme angehen und eine persönliche Bewältigungsstrategie für dich entwickeln. Du lernst: - Was der Unterschied zwischen Präsentieren und Vortragen ist - Wie man Vorträge vorbereitet - Wie man Vorträge gestaltet - Wie du sicher und fließend sprechen kannst - Wie du andere Menschen an deinen Vortrag fesselst - Wie man seine "Ticks" unter Kontrolle bekommt Wir arbeiten am Beispiel einer von dir gewählten Präsentation und lernen voneinander.
Wir entdecken, nutzen und bewerten den aktuellen Leistungsstand KI-gestützter Werkzeuge für die "Produktion" von Texten. Nach einer Einführung werden KI-basierte Schreibtools und ihre Anwendungsmöglichkeiten vorgestellt und alleine oder im Team erprobt: Wir starten mit fiktionalen Texten - und viel Spaß! Danach geht es um das akademische Schreiben. Wie können wir damit z.B. Forschungsfragen oder eine erste Gliederung für eine Hausarbeit erstellen, mit einigen Stichworten längere Texte generieren und zusammenfassen? Neben konkreten Anwendungen interessiert uns auch die Reflexion im Umgang mit den Tools: Welche Rolle übernehme ich im Mensch-KI-Tandem und wie erlebe ich den Schreibprozess? Abschließend diskutieren wir über Vor- und Nachteile der KI-Anwendungen und überlegen, in welchen Schreibkontexten sie sinnvoll eingesetzt werden können.
Die Jugendämter haben im Jahr 2020 bei über 60.000 Kindern und Jugendlichen eine Kindeswohlgefährdung festgestellt und diese in über 30.000 Fällen wegen einer dringenden Kindeswohlgefährdung in Obhut genommen. Aber was bedeutet "Kindeswohlgefährdung" eigentlich und wann darf/muss das Jugendamt Kinder und Jugendliche in Obhut nehmen? Was passiert bei und nach einer Inobhutnahme? Welche Rolle kommt dem Jugendamt zu und wann ist ggf. das Familiengericht anzurufen? Wie läuft ein gerichtliches Verfahren ab, wer ist zu beteiligen, was für Entscheidungen kann das Gericht treffen? Die Veranstaltung soll einen Überblick zu den rechtlichen Grundlagen der o. g. Fragen geben und die tatsächlichen Herausforderungen aus mehreren Blickwinkeln beleuchten. *** Tanja Korb ist tätig in vielen Bereichen der Jugendhilfe und als Verfahrensbeistand in familiengerichtlichen Verfahren. Sascha Mikolajczyk war Familienrichter und lehrt u.a. Kinder- und Jugendhilferecht am FB SUG.
Herausforderung für die Kommunikation bei öffentlichen Bauprojekten und Kommunikationstechnik für Projektleiter*innen / Mitarbeiter*innen
Kommunikationsworkshop mit DB Netze Herausforderung für die Kommunikation bei öffentlichen Bauprojekten - Grundlagen der Kommunikation: Welche Vorgaben sind einzuhalten? (§25 Verwaltungsverfahrensgesetz) - Relevanz der Kommunikation für Projektleiter/ Mitarbeiter - Ziele der frühen Öffentlichkeitsarbeit - Umsetzung am Beispiel von DB Projekten im Norden Kommunikationstechniken: Erfolgreich kommunizieren - Kurze Einführung in kommunikationspsychologische Abläufe - Nonverbale Kommunikation, mein Auftritt - Verständliche Sprache: Wie kommuniziere ich, damit ich verstanden werde? - Taktiken für erfolgreiche Verhandlungen. Praktische Übungen in der Gruppe
Ein Besuch des Straßenbaulabors der FH Kiel
In dieser Veranstaltung steht ein Besuch des Straßenbaulabors an und lernen woraus eine Asphaltstraße besteht.
Oder: Wie schaffen wir einen würdevollen Umgang miteinander?
Ob in Freundschaften, Beziehungen, oder in strukturellen Zusammenhängen: In jedem Bereich menschlichen Zusammenlebens tritt grenzverletzendes und übergriffiges Verhalten auf. In diesem Workshop erproben wir unsere eigenen Grenzen, und üben, sie auszudrücken und zu verteidigen. Im Fokus stehen hierbei private Situationen, doch auch kollektive Strukturen, wie Organisationen, Unternehmen oder Vereine,…, werden beleuchtet. Die meisten Menschen denken beim Begriff "Übergriff" an direkte Gewalt, z.B. sexuelle Übergriffe. Doch auch Vorfälle von Diskriminierung, wie z.B. das ungefragte Anfassen der eigenen Haare oder das Benutzen hasserfüllter Begriffe, gilt es als Gewalt und Grenzverletzung zu begreifen. Wie schaffen wir in den Räumen, in denen wir uns bewegen, eine respektvolle und wertschätzende Atmosphäre? Wie reagiere ich als Zeug*in? Und was braucht es, um geschehene Übergriffe aufzuarbeiten? Mit diesen Fragen wollen wir uns auseinandersetzen.
Projekt bei German Naval Yards GmbH
"Konzept-Entwurf eines Wasserfahrzeuges" Die Kieler Werft German Naval Yards Kiel GmbH bietet im Rahmen der IDW ein industrienahes Enwurfsprojekt an. Begleitet wird die Veranstaltung durch Prof. Dr.-Ing. Jörn Kröger aus dem Institut für Schiffbau und Maritime Systeme. Die angebotene Veranstaltung findet auf dem Kieler Werksgelände statt und beginnt mit einer Führung über die Werft. In einem Fachvortrag bekommen die Studierenden erweiterten Einblick in das Werftumfeld und Tätigkeitsfelder im Unternehmen. Anschließend wird eine aus der Praxis motivierte Entwurfsaufgabe vorgestellt die von den Studierenden konzeptionell bearbeitet wird. Treffpunkt zur Auftaktveranstaltung am 2.5.2023 ist das Werkstor der Werft. Hier werden die Studierenden um 9:00 Uhr von Vertretern der Werft in Empfang genommen. Die Adresse lautet: German Naval Yards Kiel GmbH, Werftstraße 110, 24143 Kiel.
Projekt bei German Naval Yards Kiel GmbH
"Konzept-Entwurf eines Wasserfahrzeuges" Die Kieler Werft German Naval Yards Kiel GmbH bietet im Rahmen der IDW ein industrienahes Enwurfsprojekt an. Begleitet wird die Veranstaltung durch Prof. Dr.-Ing. Jörn Kröger aus dem Institut für Schiffbau und Maritime Systeme. Die angebotene Veranstaltung findet auf dem Kieler Werksgelände statt und beginnt mit einer Führung über die Werft. In einem Fachvortrag bekommen die Studierenden erweiterten Einblick in das Werftumfeld und Tätigkeitsfelder im Unternehmen. Anschließend wird eine aus der Praxis motivierte Entwurfsaufgabe vorgestellt die von den Studierenden konzeptionell bearbeitet wird. Treffpunkt zur Auftaktveranstaltung am 2.5.2023 ist das Werkstor der Werft. Hier werden die Studierenden um 9:00 Uhr von Vertretern der Werft in Empfang genommen. Die Adresse lautet: German Naval Yards Kiel GmbH, Werftstraße 110, 24143 Kiel.
Verstehen und Verständigen durch Körpermotorik
Es geht um das, was neben der Sprache läuft. Um körpermotorische Verstehens- und Verständigungstechniken. Verstehen, was der andere mit seiner Äußerung genau meint. Und wie mit ihm deshalb am besten umzugehen ist. 1. Tag: Einführung Welchen Körpermotoriktyp habe ich vor mir? Einordnen, Kriterien und Merkmale . Trainerin erklärt, wann (!) genau diese Merkmale zu beobachten sind. Daraus ergibt sich die optimale Verständigungsmethode für diesen Gespächspartner. 2. Tag Miteinander ausprobieren. Aufzeichnung, Einordnung des Teilnehmers/erin anhand der Kriterien. Optimale Verständigungsmethode finden. Umsetzen.
Bewegung interpretieren lernen
Jeder Mensch zeigt mit seiner Körpermotorik, was ihm wichtig ist und was er will. Das kann man sehen lernen. 1.Tag: Erklären und verstehen, warum an der Motorik all das zu beobachten ist, was man über den Gesprächspartner wissen möchte. Trainerin erklärt Kinesik , d.h. Gestik, Mimik, Position, Stimme, Motorik, Proxemik, Taxis, Haptik, Figuretik. Teilnehmer erfahren, woran sich erkennen lässt, was man über den Gesprächspartner wissen möchte. 2.Tag: Teilnehmer filmen sich in Zweiergesprächen, um mit diesen Videoaufnahmen ihre Gesprächspartner körpersprachlich zu interpretieren. Methode: Trainerin-Input, Sprech-, Körper-, Muskelübungen, anwendungsbezogene Übungen, situatives Rollenspiel, konstruktives Feedback, Videoanalyse.