Programm
Alle Veranstaltungen in der ÜbersichtAussagekräftige Bewerbung für den Finanzbereich
Um in den (Wunsch-) Beruf starten zu können, ist es unter anderem elementar, vor allem vor dem Hintergrund einer sich wandelnden Gesellschaft, Technik und Wirtschaft, über eine aussagekräftige Bewerbung zu verfügen. Dies ist der erste Schritt, um von einer Institution oder ... mehr
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Auch für Lehrende und Mitarbeiter/innen
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Übungen
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Kitapädagogik an der deutschen Schule Seoul, als Teil des Auslandsschulwesen.
Kitapädagogik an der Deutschen Schule Seoul, als Teil des Auslandsschulwesens. Chancen und Anforderungen an interkulturelle Bildung. Präsentation: Jennifer Laumert, Malte Min, Leitungsteam Kindergarten der Deutschen Schule Seoul International, Südkorea. Diskussion und Austausch Sabine Redecker FH Kiel.
In unserem Seminar werden wir ausgehend von der Bedeutung biografischer Arbeit exemplarisch einen historisch interessanten Fall betrachten und die soziologische Intersektion von Profession und Subjektivierung herausarbeiten. Betrachtet wird exemplarisch der Fall Montessori in Form eines Hörbuchs: Maria Montessori (1870- 1952) hat mit ihren pädagogischen Idealen die Welt der Erziehung weit über ihre Lebenszeit hinaus geprägt. Ihre Idee, die Selbstbildungskräfte der Kinder zu erkennen und zu stärken, klingen wie eine zeitgemäße Direktive der Resilienzforschung, obgleich Montessori sie bereits vor hundert Jahren formulierte. Im Seminar erarbeiten wir ausgehend von historisch spannendem Material soziologische Perspektiven auf die transnationale Geschichte der Sozialreform-Bewegung und reflektieren die Rollen der Reformpädagogen in der Geschichte der Pädagogik. Ankündigungstext s. PDF anbei...
Blickwinkel schärfen für Patient*innen-Expertise
Menschen mit chronischen Erkrankungen haben in ihrem täglichen Leben oft mit Stigmatisierungen und Vorurteilen zu kämpfen. Um mit den hohen Anforderungen des Selbstmanagements dieser Erkrankung(en) umgehen und ein selbst bestimmtes Leben führen zu können, ist Empowerment essenziell. Peer Support kann dabei unterstützen, die mentale Belastung (mental load) der Erkrankung(en) besser zu bewältigen. In diesem Workshop werden wir gemeinsam Stigmatisierungen aufarbeiten und anhand des Projektes Blickwinkel Diabetes zeigen, wie Peer Support und erfahrungsbasierte Körperexpertise etabliert werden und zur Selbstbestimmung beitragen können. Blickwinkel Diabetes ist eine Interessenvertretung und Anlaufstelle für Erwachsene mit Diabetes Typ 1 und möchte diesen wichtigen Peer Support fördern.
ADOBE Photoshop ist DIE Standardwerkzeugkiste, wenn es um die digitale Bildbearbeitung geht. Dem geübten Anwender und der geübten Anwenderin eröffnen sich scheinbar grenzenlose Möglichkeiten der Bildoptimierung, -manipulation und kreativen Komposition. Ziel des Kurses ist es, die grundlegenden Techniken der digitalen Bildbearbeitung kennen und anwenden zu lernen. Inhalte: • Grundlagen der digitalen Bildbearbeitung (Stichworte: Vektor/Pixelgrafiken, Auflösung, Farben und Farbräume, gängige Dateiformate ...) • Die Photoshop-Programmoberfläche • Bildoptimierung (Farb- und Kontrasteinstellung, Korrektur und Retusche) • Arbeiten mit den Auswahlwerkzeugen • Arbeiten mit Ebenen, Masken und Pfaden • Ebenenstile und -füllmethoden • Freistellen mit Ebenenmasken • Bildkomposition/Montage/SpecialEffects
Filmvorführung mit anschließender Podiumsdiskussion
Auf die Filmvorführung des preisgekrönten Dokumentarfilms „Picture a Scientist. Frauen der Wissenschaft“ (USA 2020, 97 min, OmU) von Sharon Shattuck und Ian Cheney folgt eine Podiumsdiskussion mit Wissenschaftler*innen und der zentralen Gleichstellungsbeauftragten der Fachhochschule Kiel sowie mit Expertinnen der Frauenberatungs- und Fachstelle Kiel. Trailer zum Film: https://mindjazz-pictures.de/filme/picture-a-scientist/. Für eine ausführliche Inhaltsbeschreibung: siehe Dokument im Anhang.
Hör mool en beten to - snack mit
Veele Lüüd hebbt mi frogt, wat ik nich mol wedder en plattdütsche Veranstalung in de interdisziplinäre Weeken moken will. Will ik. Ik will mit ju snacken. Villicht hett jüms wat to vertellen oder hett een Geschicht vörtolesen. Oder Du mögst eenfach en beten tohörn. Ahl sünd willkommen.
Der erste Teil beinhaltet eine Einführung in die Technik des Fotostudios: Die Blitzanlage, Lichtformer etc. werden erklärt und demonstriert. Danach wird an Beispielen gezeigt, wie man diese für einen Look einsetzt. Später erhalten die Teilnehmenden konkrete Aufgaben. Dazu steht ein Model zur Verfügung, welches von den Teilnehmenden angeleitet (ggf. eingekleidet) wird (eine Auswahl an Kleidung bringt das Model mit). Im Theorie-Teil wird zu Beginn das Arbeiten mit Model und DOs and DONTs erklärt. Im zweiten Teil werden die Bilder vom Vortag in Photoshop poliert. Zu Beginn gibt es eine Einführung in Photoshop und CameraRAW (bzw. Lightroom) und die einzelnen Werkzeuge werden erklärt. Es folgen: - Haut-Retusche - Dodging and Burning - Verflüssigen & Verformen - Hautglättung (wie man es richtig macht) - Bildlook - Nachschärfen -... und all das möglichst non-destruktiv
Klarheit über Ihr Kompetenzprofil
Verschaffen Sie sich Klarheit über Ihre Kompetenzen und gewinnen Sie ein objektives Bild Ihrer Stärken und Schwächen. Das neue Bewusstsein über Ihre Fähigkeiten wird Sie bei einer besseren beruflichen Positionierung und authentischen Präsentation gegenüber Ihrem Umfeld unterstützen. Finden Sie in diesem Seminar Antworten auf folgende Fragen: » Welche Kompetenzen besitze ich? Welche Ziele und Bedürfnisse habe ich? » Welche Stärken zeichnen mich besonders aus? » Wie werde ich wahrgenommen? Mit Hilfe von verschiedenen Übungen unterstützen wir Sie bei Ihrer Potenzialanalyse und der Erstellung Ihres Kompetenzprofils. Profitieren Sie hierbei vom Feedback des/der Trainers*in und auch der anderen Seminarteilnehmenden.
Perspektivwechsel: Zielgruppen neu entdecken – von der Persona zur Customer Journey Map
Schon von der Customer Journey gehört? Hier geht es nicht um eine Urlaubsreise. Auch nicht um Testberichte, zu mindestens nicht direkt. Es geht um das Kundenerlebnis, den Weg dorthin. Mit dem IWorkshop möchte ich dies in den Mittelpunkt stellen und mit einer praktischen Vorgehensweise für jeden erlebbar machen. Und einmal erlebt, öffnet sich der Blick auf neue Perspektiven. Wie gewinne ich Kunden für mein Angebot Wann entscheidet sich ein Kunde für mich oder mein Produkt? Was muss ich dabei beachten? Anbieter muss ich nicht in die Kristallkugel schauen. Auch helfen hoch theoretische Diskussionen über die Bedürfnisse, Ziele und Verhaltensweisen der Kunden nicht viel weiter. Um zu verstehen, weshalb ein Kunde eine Geschäftsbeziehung abbricht und auf die Konkurrenz schielt, ist es gut, auf Fakten und reale Erlebnisse zu blicken. Ein interaktiver Workshop. Für die 1/Credits sind neben der Kursteilnahme, vor und nach dem Kurs Arbeiten zu erbringen.
Informationsveranstaltung im Rahmen des Professorinnenprogramms für Interessentinnen aller Fachbereiche
Promotionen von Fachhochschulabsolvent*innen sind im Vergleich mit denen von Universitätsabsolvent*innen immer noch sehr selten. Aufgrund des fehlenden Promotionsrechts der meisten Fachhochschulen sind besondere Rahmenbedingungen zu beachten. In dieser Veranstaltung im Rahmen des Professorinnenprogramms erhalten Interessentinnen grundlegende Informationen zur Promotion. Zu Fragen wie Motivation, Formalitäten und Finanzierung des Promovierens nach dem FH-Studium möchten wir uns außerdem in einer offenen, moderierten Runde austauschen. Doktorandinnen verschiedener Fachbereiche der FH Kiel aus der Promotionsförderung des Professorinnenprogramms berichten aus ihren Promotionsvorhaben und beantworten Fragen. Zudem berichten Stipendiat*innen verschiedener Förderwerke über die Grundsätze und Möglichkeiten der finanziellen und ideellen Förderung während ihrer Promotionsvorhaben.