Programm
Alle Veranstaltungen in der ÜbersichtDie Bahn: Wir digitalisieren Deutschland!
Praxisnaher Vortrag mit vielen Fotos und Videos. 1. Wie funktioniert das deutsche Bahnnetz? 2. Einblicke in die Hintergründe von Störungen. 3. Einblicke in das Projekt "Digitaler Befehl" für DB InfraGO zur Verbesserung der Pünktlichkeit. Abschließend ... mehr
– Vorlesung/Vortrag
– 0 CP
Mit Credit Points
Fremdsprachig
Auch für Lehrende und Mitarbeiter/innen
Vorlesungen
Workshops
Übungen
Projekte
Kurse
Tagungen
Anderes
Die zweitägige Veranstaltung bietet einen umfassenden und praxisnahen Überblick über zentrale Arbeitsfelder der Migrationssozialarbeit. Im ersten Block werden die Grundlagen, Methoden und Arbeitsfelder der Migrationsberatung vorgestellt. Die bundes- und landesgeförderten Beratungsstellen sind eine zentrale Anlaufstelle für neuzugewanderte Menschen. Der zweite Block behandelt die kommunale Flüchtlingssozialarbeit und vermittelt einen praktischen Einblick in die Begleitung und Integration geflüchteter Menschen vor Ort. Hierfür ist auch die Besichtigung einer kommunalen Unterkunft geplant. Im dritten Block setzen wir uns mit Rechtsextremismus und Ideologien der Ungleichheit als Herausforderung in der sozialen Arbeit auseinander. Die Mischung aus theoretischen Inputs und praxisorientierten Übungen und Ausflügen ermöglicht es den Teilnehmenden, fundierte Kenntnisse zu erwerben und diese direkt anzuwenden.
mit Achtsamkeit durch den (Studien-) Alltag
In dem Workshop konzentrieren wir uns auf wissenschaftlich fundierte und evaluierte Formen der Achtsamkeitspraxis. Über drei Präsenztage hinweg erhalten die Teilnehmenden eine grundlegende Einführung in Methoden, die zugrundeliegende Haltung sowie die theoretischen Hintergründe. Alle vorgestellten Ansätze sind darauf ausgerichtet, sich nahtlos in den Alltag integrieren zu lassen. In den Gruppenübungen erarbeiten sich die Teilnehmenden auch Zugänge zu einem achtsamen Umgang mit schwierigen Emotionen und Herausforderungen. Nach dem Workshop wird das Erlernte durch ein begleitetes Selbststudium im Alltag der Teilnehmenden verankert.
LaTeX ist eine frei verfügbare Software, mit der Abschluss- oder Seminararbeiten, Artikel, Bücher, Briefe, Lebensläufe, Diagramme oder Präsentationen leicht, flexibel und professionell erzeugt werden können. Mittels kurzer Kommandos können Texte formatiert und strukturiert, mathematische Formeln gesetzt oder Graphiken und Tabellen eingebunden und positioniert werden. Der Stil eines Dokumentes oder einzelner Elemente kann mittels weniger Befehle (ohne viel mühsame, manuelle Arbeit) verändert werden. Die Arbeitsweise mit LaTeX unterscheidet sich von anderen Textprogrammen wie z. B. Word. Sind die Grundlagen gelegt , können leicht neue LaTeX-Features ausprobiert und eingebunden werden. Daher behandeln wir Grundlagen und Beispiele für zusätzliche Bausteine (z. B. Formeln, Bilder, Tabellen, Literaturreferenzen). Neben der Theorie gibt es Übungen um LaTeX selbst auszuprobieren und zu erlernen. Dafür verwenden wir das Online-Tool Overleaf.
Soziale Roboter in Pflegeeinrichtungen
Im Zentrum des Projekts ROBUST stand die Entwicklung und Evaluierung Robotik-gestützter Interventionen zur Prävention und Gesundheitsförderung in stationären Pflegeeinrichtungen. Dafür wurde der humanoide Roboter Pepper im Projekt ROBUST als sozio-technisches System eingesetzt und neue präventive Anwendungen für den Roboter im Dialog mit den beteiligten Akteuren in der Praxis entwickelt und evaluiert. Im Rahmen dieser Veranstaltung möchten wir die wissenschaft-lichen und praxisnahen Ergebnisse vorstellen (inkl. interaktiver Demonstration) und die Teilnehmenden herzlich zur Diskussion mit Vertreter*innen von Diakonie, Pflegeeinrichtungen und Krankenkassen einladen. Die Teilnehmenden haben dann die Möglichkeit, die in den Diskussionen entwickelten Zukunftsszenarien schriftlich auszuarbeiten und als Prüfungsleistung abzugeben.
Im Vordergrund unseres Workshops liegt die emotionale Figurenführung und somit das Handwerk, wie man als Filmemacher den Zuschauer an die filmische Fiktion bindet. Denn leider gelingt es Filmemachern nicht immer, mit ihrem Werk die beabsichtigten Emotionen beim Zuschauer hervorzurufen. Obwohl die Autor*Innen ein stimmiges Drehbuch oder Konzept schreiben, die Schauspieler*Innen ihre Gefühle ehrlich meinen und die Filmemacher*Innen diese cineastisch brillant in Szene setzen, bleibt häufig eine Diskrepanz zwischen den auf dem Bildschirm gezeigten Emotionen und denen des Zuschauers: Er wird nicht mitgenommen und bleibt ein gleichgültiger Beobachter. Im Seminar werden ausgewählte Spielfilmszenen, Kurzfilme und Spots analysert, wo dieses Handwerk verdichtet angewendet ist. In anschließenden kleinen Praxisübungen sowohl vor als auch hinter der Kamera inszeniert, gedreht, montiert und verglichen.
Häufig auftauchende Fehler; Formeltypen und deren sinnvolle Behandlung; Funktionen: Mittelwert, Summe, Anzahl, Wurzel, Potenzierung, RGP; Relative, absolute und gemischte Bezüge; Punkt (XY)-Diagramm, Linien-Diagramm, Ausschnittvergrößerung, Schaltbilder: Einfügen von Markierungen und Beschriftungen
Eye-Tracking ist eine Methode zur Messung des Blickverhaltens. Die Methode bietet vielfältige Anwendungsmöglichkeiten in der Kommunikation und der empirischen Forschung (z.B. Werbewirkungsmessung, Gestaltung von Printanzeigen und Webseiten). Eye-Tracking ermöglicht die Messung tiefer liegender Bedürfnisse und Präferenzen und ist im Unterschied zu Befragungen weniger anfällig für sozial erwünschtes Antwortverhalten. In dem Workshop lernen die Teilnehmenden die Methode an einem praktischen Anwendungsbeispiel kennen und erfahren hierbei, wie sie Eye-Tracking für eigene Projekte einsetzen können.