Programm
Alle Veranstaltungen in der ÜbersichtPraxistipps zu Bewerbungen und Vorstellungsgesprä...
Die üblichen Bücher und Veranstaltungen zum Thema Bewerbung und Vorstellungsgespräch werden meist von (ehemaligen) Mitgliedern von Personalabteilungen angeboten. Um hierzu eine ergänzende Perspektivsicht anzubieten, sollen bei dieser Veranstaltung Erfahrungen und Hinweise ... mehr
– Vorlesung/Vortrag
– 0 CP
Mit Credit Points
Fremdsprachig
Auch für Lehrende und Mitarbeiter/innen
Vorlesungen
Workshops
Übungen
Projekte
Kurse
Tagungen
Anderes
In diesem Workshop können die Teilnehmenden eigene Startupideen mit Hilfe von KI-Tools entwickeln. Es werden unterschiedliche KI-Tools vorgestellt, die für die einzelnen Schritte der Entwicklung der Geschäftsidee, des Business Models sowie zur Gestaltung eines Prototypen, des Logos, der Homepage etc. eingesetzt werden können. Die Ideen können in interdisziplinären Teams ausgearbeitet werden. Die Veranstaltung findet in Kiel statt. Der genaue Veranstaltungsort wird rechtzeitig bekannt gegeben. Donnerstag: Input zu KI-Tools, Ideenfindung und Teambildung. Freitag: Arbeiten an den Ideen, u.a. Ausarbeitung der Geschäftsmodelle und Prototypen/Homepage mit den KI-Tools, Mentoring. Ab 17:00h: Pitches der Ideen.
Vor- und Nachteile nomothetischer und idiografischer Diagnostik
Aus einem aktuell noch laufenden Forschungsprojekt stellen wir zwei diagnostische Instrumente der Sozialen Arbeit vor, welche sich in der Weiterentwicklung befinden (easyNWK und easyBiograph). Nach kurzer Vorstellung der Instrumente wollen wir (nach kurzem Impulvortrag) über Wechselwirkungen zwischen Netzwerkvariablen und Biografieverläufen – Psychische Störungen und Netzwerke, Armut, Arbeitslosigkeit usw. (biografisches Erleben und Veränderung im zwischenmenschlichen Raum) ins Gespräch kommen. Nach einem weiteren kurzen Input wollen wir schließlich über Vor- und Nachteile, Möglichkeiten und Grenzen nomothetischer und idiografischer Diagnostik ganz grundsätzlich (natürlich am Beispiel Netzwerk- und Biographiediagnostik) sprechen.
Der ARM-Prozessor wird oft als der bessere Prozessor bezeichnet. Ist dies wirklich so und was steckt eigentlich wirklich in einem ARM-core? Dieser Kurs wird sehr tief in die Prozessorarchitektur eintauchen und dazu die Programmiersprachen Assembler und C nutzen. Ein Raspberry Pi 4 wird als Hardwarebasis und auch als Programmiersystem verwendet. Der Kurs gibt eine Einführung in die ARM-Hardware, ARM-Assembler und in die hardwarenahe toolchain unter Linux. Sie werden im Labor alles nachvollziehen können und sollen unbedingt auch eigene Anwendungen programmieren. Voraussetzungen: Programmieren in C und Neugier auf etwas Neues.