Programm
Alle Veranstaltungen in der ÜbersichtWie halte ich gute Vorträge und Präsentationen?
Praxisnahe Tipps vom Informatiker! 1. Reden halten 2. Aktives Zuhören 3. Kommunikation 4. Präsentationen 5. Timing von Vorträgen mehr
– Vorlesung/Vortrag
– 0 CP
Mit Credit Points
Fremdsprachig
Auch für Lehrende und Mitarbeiter/innen
Vorlesungen
Workshops
Übungen
Projekte
Kurse
Tagungen
Anderes
entdecken, erleben, erobern
Als Studierende können und wollen Sie andere für Ihre Themen und Projekte, die mit Ihrem Studium und Studierenden-Dasein zusammenhängen, begeistern? Es besteht große Lust, etwas für Kinder und Jugendliche zu entwickeln und für diese ein spannendes Erlebnis in Form von z. B. Experimenten und spannenden Inhalten zu erarbeiten und gestalten? Dann ist die Ausbildung als Talent-Scout des FH Kiel Jugendcampus genau das richtige. Der Jugendcampus ist Ankunfts- und Erlebnisort für Kinder, Jugend- und Schulgruppen, von dem aus die FH Kiel entdeckt, erlebt und erobert werden kann. Sowohl dort als auch in den jeweiligen Fachbereichen werden Aktionen, Events und Projekte in Form von begeisternden Bildungsangeboten entwickelt und erprobt. In einem interdisziplinären Team schauen wir, was Ihr Fachbereich zu bieten hat und Sie können eigene Ideen entwickeln. Dabei schauen und besprechen wir auch, was es grundsätzlich braucht, um mit Spaß bei der Sache eine Gruppe zu begleiten.
Besuch der Architektur Biennale 2025 in Venedig
INTELLIGENS.NATURAL.ARTIFICIAL.COLLECTIVE . Gemeinsamer Besuch der Architektur Biennale 2025 in Venedig mit Führungen und Diskussion der kuratierten Inhalte Programm: 1. Tag Gardini 2. Tag Arsenale 3.Tag Sonderausstellungen in der Stadt Selbstständige Anreise und selbstständige Unterbringung 1. Treffpunkt: Haupteingang Biennale (Reisekosten und Unterbringungskosten müssen von den Teilnehmer*innen im Wesentlichen selber übernommen werden.) Ein Abstimmungstermin in Kiel vorab mit der gesamten Gruppe wird noch bekannt gegeben.
Im Rahmen des Campus TV-Workshops begleiten die Teilnehmenden das Festival (die Nordischen Filmtage) von der Eröffnung bis zur Abschlussfeier medial. Als offiziell akkreditierte Medienvertreterinnen und -vertreter produzieren sie eigene Formate, führen Interviews und berichten über Themen, die sowohl Filmschaffende als auch das Festivalpublikum interessieren. Besonders im Fokus steht dabei, jüngere Zielgruppen für das Festival zu begeistern. Am ersten Tag werden verbindliche Einsatzpläne erstellt und in der Tagesplanung berücksichtigt. Alle bekommen so die Möglichkeit, verschiedene Aufgaben innerhalb einer Redaktion kennenzulernen. Zu den inhaltlichen Schwerpunkten gehören unter anderem der junge nordische Film (Future North), indigene Filmkultur, Kurzfilme, Filme aus Schleswig-Holstein, Stars des skandinavischen Kinos sowie eine Retrospektive, die in Zusammenarbeit mit Filmarchiven der nordischen und baltischen Länder das reichhaltige Filmerbe der Region vorstellt.
Der interaktive Weg, Demenz zu begreifen
Der Demenzsimulator führt anhand von 13 Alltagssituationen durch einen gewöhnlichen Tag. Die Teilnehmenden sollen dadurch einen Eindruck bekommen, wie sich die Herausforderungen durch die Demenz anfühlen könnten. In der Beschreibung des Demenzsimulators heißt es dazu: "Vom Anziehen bis zum Abendessen können Personen, die nicht an Demenz erkrankt sind, erleben, wie sich die Symptome einer Demenz anfühlen. Die Teilnehmenden werden eigene Grenzen erfahren, Unbehagen empfinden und das eigene Unvermögen erleben. Das führt zu negativen Gefühlen, so, wie bei Menschen mit Demenz an jedem Tag. Durch das Erleben der eigenen intensiven Emotionen entwickelt sich ein besseres Verständnis für den Erkrankten. Und es ist gerade in den schwierigen Situationen des Alltags enorm hilfreich und entlastend, Menschen mit Demenz mit mehr Empathie zu begegnen."
Wie stellen Medien weibliche Top-Führungskräfte dar? Wie sehen die Managerinnen sich selbst? Und passen Selbst- und Fremdbild überhaupt zusammen? Diese Fragen hat Dräger-Kommunikationschefin Melanie Kamann-Holt in ihrer Dissertation beantwortet. In diesem Vortrag berichtet sie über ihre Forschung und die teilweise überraschenden Ergebnisse. Gewinnt neue Einblicke in die Lebenswirklichkeit weibliche Führungskräfte und diskutiert mit.
Dieser Intensivkurs richtet sich an absolute Anfänger und ist die ideale Einführung in die italienische Sprache und Kultur durch unterhaltsame Aktivitäten und reale Situationen. Der Kurs ist so konzipiert, dass er eine schnelle Progression ermöglicht, die es den Lernenden in kurzer Zeit erlaubt, sich leicht zu verständigen und Universitätsprüfungen oder einen Aufenthalt zum Studium oder Arbeiten in Italien zu bewältigen. Der Kurs basiert auf einem kommunikativen Ansatz, der den Schwerpunkt auf mündliche Kommunikation und aktive Interaktion legt. Von Anfang an lernen die Studierenden, sich einfach und effektiv auszudrücken und die notwendigen Fähigkeiten für das tägliche Leben in Italien zu entwickeln.
Inhaltsbeschreibung Dieser Kurs richtet sich an Teilnehmende, die bereits erste Grundkenntnisse in der italienischen Sprache erworben haben, sei es durch einen vorherigen Kurs oder eigenständiges Lernen. Er eignet sich ideal als Fortsetzung des A1-Kurses oder für alle, die einfache Sätze verstehen und sich in sehr grundlegenden Situationen auf Italienisch verständigen können. Ziel des Kurses ist es, die bereits vorhandenen Kenntnisse zu festigen und gezielt auszubauen: Wir arbeiten an der Erweiterung des Wortschatzes, dem sicheren Gebrauch häufiger grammatikalischer Strukturen sowie der mündlichen Ausdrucksfähigkeit.
häufig auftauchende Fehler; Formeltypen und deren sinnvolle Behandlung; Funktionen: Mittelwert, Summe, Anzahl, Wurzel, Potenzierung, RGP; Relative, absolute und gemischte Bezüge; Punkt (XY)-Diagramm, Linien-Diagramm, Ausschnittvergrößerung, Schaltbilder: Einfügen von Markierungen und Beschriftungen; komplexe Zahlen.
Exkursion Ersatzneubau der ersten Levensauer Hochbrücke in Kiel.
Sie wollten schon immer wissen, wie der Landtag arbeitet und wer warum was macht? Studierende sind Teil der Gesellschaft und können mit demokratischen Mitteln zu gesellschaftlichen Veränderungen beitragen. Wir wünschen uns, dass Studierende- und ganz besonders die als Mentor*innen ausgebildeten - sich aktiv an der Gestaltung der Gesellschaft beteiligen und sich einmischen. Aber wie funktioniert unsere Demokratie eigentlich? Wir besuchen mit dem Projekt "Migration und Bildung" das Schleswig-Holsteinische Landeshaus. Am Mi, 05.11.24 von 10-12:15 Uhr ist folgendes Programm vorgesehen: Information über Aufgaben und Arbeitspraxis des Landtages und Gespräche mit wechselnden Abgeordneten in kleinen Gruppen. Die Teilnahme an der Exkursion ist für die an der Mentorenschulung im Projekt "Migration und Bildung" Teilnehmenden verpflichtend. Es sind 10 weitere Plätze frei. Wir treffen uns am 9:45 Uhr vorm Landeshaus, Düsternbrooker Weg 70, 24105 Kiel. Bitte bringen Sie Ihren Personalausweis mit.