Programm
Alle Veranstaltungen in der ÜbersichtPraxistipps zu Bewerbungen und Vorstellungsgesprä...
Die üblichen Bücher und Veranstaltungen zum Thema Bewerbung und Vorstellungsgespräch werden meist von (ehemaligen) Mitgliedern von Personalabteilungen angeboten. Um hierzu eine ergänzende Perspektivsicht anzubieten, sollen bei dieser Veranstaltung Erfahrungen und Hinweise ... mehr
– Vorlesung/Vortrag
– 0 CP
Mit Credit Points
Fremdsprachig
Auch für Lehrende und Mitarbeiter/innen
Vorlesungen
Workshops
Übungen
Projekte
Kurse
Tagungen
Anderes
Können Sie sich vorstellen, warum die Materialversorgung bei Werkstattfertigung anders organisiert wird als im Rahmen einer Fließfertigung? Was sind die Folge bei Fehlmaterial bei der Werkstatt- versus Fließfertigung? Antworten hierzu gibt es im Workshop zur Materialwirtschaft. Inhalt: 1.Überblick zur Materialwirtschaft 2.Organisation der Werkstatt-/Fließfertigung 3. Materialbedarfsermittlung 4. Beschaffungskosten/Disposition 5. Materialbeschaffung/Beschaffungsstrategien Prüfungsleistung: Teilnahme an der Vorlesung zum Workshop Materialwirtschaft und Bearbeitung/Präsentation einer Aufgabe. Aufgabe: Materialversorgung im Themenfeld Werkstatt- vs Fließfertigung (am Beispiel der Deutschen Bahn AG und der Volkswagen AG)
Die Veranstaltung besteht aus 1. aus einem ganztägigen Workshop zum Thema soziale Roboter und deren Einsatzmöglichkeiten 2. der Vor- und Nachbereitung des Workshops (Online / Selbststudium) [Skizzierung von Einsatzmöglichkeiten sozialer Roboter - Arbeit in kleinen Teams] Geplanter Ablauf des Workshops: 10.15 - 11.45 Einführung in das Thema anhand zweier an der Univ. Siegen und der FH Kiel durchgeführter Projekte (e-VITA, ROBUST) 12.15 - 13.45 Möglichkeiten der Weiterentwicklung (Startpunkt: in den Teams erarbeitete Entwicklungspfade) 14.15 - 15.45 Vorstellung von Navel und Vergleich zu Paro, Pepper und NAO 16.15 - 17.45 Erarbeitung von Einsatzmöglichkeiten von Navel (Startpunkt: in den Teams erarbeitete Entwicklungspfade)
Wie funktioniert Change-Kommunikation in Unternehmen und Verbänden?
Weltweite Klimakrise, Pandemien und Kriege – wir sehen uns gegenwärtig mit vielen Krisen gleichzeitig konfrontiert. Deepfakes und exponentiell wachsende Netzwerke wie Instagram oder TikTok sowie die (digitale) Transformation kommen hinzu. Wir erleben eine Ära, in der stetige Veränderungen mit sich überlappenden Ereignissen zur neuen Normalität werden. Kommunikation wird schlagartig zum Erfolgsfaktor Nummer eins. Insbesondere Unternehmen und Verbände der kritischen Infrastruktur („Resilienzwirtschaft“) müssen neu lernen, zielgruppengerecht und über die richtigen Kanäle zu publizieren. Doch ist die deutsche Resilienzwirtschaft schon bereit, neu zu lernen? Wer sind ihre namhaften Vertreter, wie kommunizieren diese? Welche Strategien sind erkennbar und erfolgreich? Anhand von aktuellen Praxisbeispielen werden in dieser Veranstaltung Botschaften und Begriffe analysiert, diskutiert und neue Instrumente zur Zielgruppenansprache entwickelt.
Klarheit über Ihr Kompetenzprofil.
Verschaffen Sie sich Klarheit über Ihre Kompetenzen und gewinnen Sie ein objektives Bild Ihrer Stärken und Schwächen. Das neue Bewusstsein über Ihre Fähigkeiten wird Sie bei einer besseren beruflichen Positionierung und authentischen Präsentation gegenüber Ihrem Umfeld unterstützen. Finden Sie in diesem Seminar Antworten auf folgende Fragen: » Welche Kompetenzen besitze ich? Welche Ziele und Bedürfnisse habe ich? » Welche Stärken zeichnen mich besonders aus? » Wie werde ich wahrgenommen? Mit Hilfe von verschiedenen Übungen unterstützen wir Sie bei Ihrer Potenzialanalyse und der Erstellung Ihres Kompetenzprofils. Profitieren Sie hierbei vom Feedback des/der Trainers*in und auch der anderen Seminarteilnehmenden. Mehr Infos finden Sie im Anhang.
Do you have a presentation coming up that you need to deliver at university or at your work? Then you've come to the right course. This intensive workshop will give you helpful tips for making effective presentations and delivering them well. You'll learn how to organize a presentation and how to communicate your message clearly. In the course, you will prepare a presentation, present it to the group, and after receiving feedback to identify areas of improvement, you will have the opportunity to implement the feedback and present a second time with much more confidence. This will help you gain the experience you need to give a talk either in class or on the job. Required English language: CEFR B2 (higher intermediate) minimum.
Qigong sind uralte chinesische Gesundheitsübungen, die Bewegung, Atmung und Bewusstseinsführung verbinden. QiGong hat eine große Familie. Gesundheits-QiGong ist ein wichtiger Angehöriger. Auf Basis westlicher medizinischer Forschung, Psychologie und traditioneller chinesischer Medizin wurden diese bis zu 5000 Jahre alten Übungen im neuen Jahrtausend von führenden chinesischen Universitäten zum Gesundheits-QiGong entwickelt. Im Kurs werden wir Entspannen mit verschiedenen Gesundheits-QiGong-Übungen lernen.
Queer ist ein Überbegriff für lesbische, schwule, bi*, pan*, trans*, inter*, asexuelle oder aromantische Personen und viele weitere Identitäten. Was diese Begriffe bedeuten wird im Workshop gemeinsam erarbeitet. Es wird erste Einblicke in die Themen rund um geschlechtliche, sexuelle und romantische Vielfalt geben. Dabei werden Fragen wie "Was ist der Unterschied zwischen sexueller und romantischer Orientierung?" oder "Was bedeutet es trans* zu sein?" beantwortet. Außerdem bietet der Workshop einen Raum, weitere Fragen offen zu stellen und unaufgeregt in Austausch zu treten. Die Referent*in, Caro Moritz Lemke, hat langjährige Erfahrung in der queeren Bildungsarbeit, kommt ursprünglich aus Kiel und ist selbst queer und nicht binär.
Diskriminierung findet in allen Lebensbereichen und somit auch im Arbeitsalltag statt. Queere Personen sind dabei oft mit Ausschlüssen, Unsichtbarmachung, Verbesonderung oder Gewalt konfrontiert. Wie dieser Tatsache begegnet werden kann, wird Thema dieses Workshops sein. Es werden Beispiele von Queerfeindlichkeit besprochen und gemeinsam Handlungsmöglichkeiten erarbeitet. Außerdem bietet der Workshop einen Raum für Fragen und Austausch. Dieser Workshop richtet sich an Menschen, die sich mit einer queersensiblen Haltung in der eigenen Professionalität auseinandersetzen wollen. Es sind also Queers genauso wie Verbündete herzlich eingeladen. Grundkenntnisse zu Begrifflichkeiten rum um sexuelle, romantische und geschlechtliche Vielfalt werden vorausgesetzt und werden z.B. im Workshop „Queere Grundlagen“ vermittelt. Die Workshopleitung, Caro Moritz Lemke, hat langjährige Erfahrung in der queeren Bildungsarbeit, kommt ursprünglich aus Kiel und ist selbst queer und nicht binär.
Moderation, Musikredaktion und Programmplanung für Popradiosender
Der Workshop vermittelt Kenntnisse über den Hörfunk und die Arbeit von Radiomachern. Im Laufe der Woche werden sukzessive Kompetenzen vermittelt, die für ein modernes Programm unabdingbar sind. Schwerpunkte bilden dabei die Moderation, die Arbeit der Musikredaktion und die weitere Programmplanung. Die Studierenden werden in die Lage versetzt, eine eigene Sendung zu planen und durchzuführen. Ziel ist die stetige Verbesserung der eigenen Sendung. Dabei werden der Sendeablauf, Musikauswahl und die weiteren Sendeinhalte erstellt und auf der Frequenz von Kiel FM gesendet.
• Wollt oder müsst ihr eine Hausarbeit, einen Bericht oder ein Portfolio schreiben? • Möchtet ihr dafür Kenntnisse in wissenschaftlichem Arbeiten auffrischen? In den IDW vom 6.-8.5.24 werden Gesche Bollert und Doris Neppert (Dozentinnen am Fachbereich SUG), gemeinsam eine Schreibwerkstatt (per ZOOM) für Studierende des Fachbereiches Soziale Arbeit und Gesundheit anbieten. Es wird eine Mischung aus Input (Fragestellung, Gliederung, Belegverfahren, Recherche, …) und Diskussion geben - der Hauptteil der Schreibwerkstatt besteht aber darin, dass wir gemeinsam in den Tag starten, Ihr an euren Texten schreibt und wir währenddessen und in Schreibpausen für Fragen zur Verfügung stehen. Die Inputs sind fakultativ – wer „nur“ den Rahmen zum Schreiben braucht, kann gerne auch nur diesen nutzen. Die Bereitschaft, die eigene Fragestellung, Gliederung und/ oder Textproben in der Gruppe zur Diskussion zu stellen, wird vorausgesetzt.