Programm
Alle Veranstaltungen in der ÜbersichtWie halte ich gute Vorträge und Präsentationen?
Praxisnahe Tipps vom Informatiker! 1. Reden halten 2. Aktives Zuhören 3. Kommunikation 4. Präsentationen 5. Timing von Vorträgen mehr
– Vorlesung/Vortrag
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Mit Credit Points
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Auch für Lehrende und Mitarbeiter/innen
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Anderes
Deutschland als Postmigrantische Gesellschaft
Deutschland ist seit Jahrzehnten ein Einwanderungsland. Die (post)migrantische Gesellschaft der Bundesrepublik war dabei auch immer wieder Thema von Filmen, die Geschichten von Sehnsüchten, Ängsten, Träumen, Momente des Scheiterns oder des Erfolgs beschäftigt haben. Erstmals gibt es einen Bunker-Filmtag-Spezialtag, der zwei Spielfilme zu dem Thema im Kommunalen Kino in der Pumpe (KoKi) zeigt: Angst essen Seele auf (Rainer Werner Fassbinder, BRD 1974, 89 Min.), ein vieldiskutiertes – und von der Filmkritik hochgelobtes – Melodrama über Rassismus und die Ausgrenzung von sogenannten „Gastarbeitern“ in Westdeutschland. 40 pm Deutschland (Tevfik Başer, D 1986, 86 Min.) zählt zu den wichtigsten deutschen Filmen, die sich mit dem Thema Migration beschäftigen. Der Film handelt von einer tristen 40pm-Altbauwohnung in Hamburg, die teilweise alles ist, was die türkische Migrantin Turna von Deutschland sieht - ein Land das ihr dadurch fremd bleibt.
Im Rahmen des Campus TV-Workshops begleiten die Teilnehmenden das Festival (die Nordischen Filmtage) von der Eröffnung bis zur Abschlussfeier medial. Als offiziell akkreditierte Medienvertreterinnen und -vertreter produzieren sie eigene Formate, führen Interviews und berichten über Themen, die sowohl Filmschaffende als auch das Festivalpublikum interessieren. Besonders im Fokus steht dabei, jüngere Zielgruppen für das Festival zu begeistern. Am ersten Tag werden verbindliche Einsatzpläne erstellt und in der Tagesplanung berücksichtigt. Alle bekommen so die Möglichkeit, verschiedene Aufgaben innerhalb einer Redaktion kennenzulernen. Zu den inhaltlichen Schwerpunkten gehören unter anderem der junge nordische Film (Future North), indigene Filmkultur, Kurzfilme, Filme aus Schleswig-Holstein, Stars des skandinavischen Kinos sowie eine Retrospektive, die in Zusammenarbeit mit Filmarchiven der nordischen und baltischen Länder das reichhaltige Filmerbe der Region vorstellt.
Die Rolle der Zivilgesellschaft in der Etablierung demokratischer Staatsordnungen wird durch eine eingehende Analyse verschiedener Länder und deren Demokratieverständnisse betrachtet. Eine klare Definition von Demokratie ist dabei essenziell, da die demokratischen Prozesse weltweit variieren. Die NGO "Freedom House" erstellt eine "Landkarte der Freiheit", welche die Freiheitsgrade und persönlichen Werte der Bürger misst und die Bedeutung der Zivilgesellschaft in diesen Prozessen hervorhebt. Der Ablauf umfasst die Definition von Demokratie, die Rolle der Zivilgesellschaft, die Analyse der "Landkarte der Freiheit", und schließlich einen Vergleich der Zivilgesellschaften in Demokratien und Nicht-Demokratien, exemplifiziert an Deutschland, Georgien und Russland.
Wie stellen Medien weibliche Top-Führungskräfte dar? Wie sehen die Managerinnen sich selbst? Und passen Selbst- und Fremdbild überhaupt zusammen? Diese Fragen hat Dräger-Kommunikationschefin Melanie Kamann-Holt in ihrer Dissertation beantwortet. In diesem Vortrag berichtet sie über ihre Forschung und die teilweise überraschenden Ergebnisse. Gewinnt neue Einblicke in die Lebenswirklichkeit weibliche Führungskräfte und diskutiert mit.
Vorstellung des eigenen Thesisprojektes
Die Veranstaltung ist als Forschungskolloquium für Studierende, die ihre Abschlussarbeit in den Themenbereichen Rechnungswesen, (Nachhaltigkeits-)Controlling, Risikomanagement, Steuern, Kapitalmarktforschung oder Corporate Governance schreiben, geplant. Die Studierenden erhalten exemplarisch Einblicke in die Konzeption und Präsentation eines Forschungsprojekts. Sie präsentieren ihr Forschungsvorhaben und ggf. erste Ergebnisse und stellen sich der Diskussion mit den anwesenden Professor*innen und Studierenden. Außerdem erhalten sie ein umfangreiches Feed-back sowie Hinweise für eine mögliche Publikation ihrer Forschungsergebnisse und können Fragen platzieren. Bei ausreichender Teilnehmer*innenzahl sind 3-4 parallele Streams geplant. Die Veranstaltung ist somit für Studierende anderer FB geeignet, die sich für Fragen der Unternehmenssteuerung interessieren.
Modellierung von Bauteilen mit Design und Freiformflächen in SolidW.
Grundlagen der Modellierung von Freiformflächen. Anwendung der Methoden bei Konsumerprodukten, Beispielen von Land- Luft- Seefahrzeugen und komplexe Bauteile aus Maschinenbau und Industriedesign.
Gießen, eine der ältesten Herstellungstechniken der Menschheit live und hautnah erleben! Wir zeigen Euch wie aus flüssigem Metall ein kompliziert geformtes Bauteil mit hoher Präzision entsteht. Dabei erklären wir Euch jeden einzelnen Schritt und die dabei verwendeten Materialien und Werkzeuge. Nicht nur für Maschinenbauer sehr interessant!
– Oder wie man doch noch die richtige Ausfahrt nimmt.
Wer kennt es nicht? Man erinnert sich, den Text geschrieben zu haben, aber die Datei ist nicht mehr da oder nur mühsam zu finden. Der Abgabetermin rückt näher – gerade jetzt geht der USB-Stick mit der einzigen Sicherung verloren. Diese Veranstaltung vermittelt Ihnen die Grundlagen des Datenmanagements, die letztendlich zu nachhaltig verfügbaren und FAIRen Daten verhelfen sollen. Bewahren Sie sich selbst davor während der Erstellung Ihrer Abschlussarbeit in der Datenhölle zu landen. Davon profitieren Sie auch nach Ihrem Studium: Denn Datenmanagement und Datenmanagementpläne sind inzwischen ein fester Bestandteil im Berufsalltags u. a., wenn es darum geht, die Richtlinien eines Förderantrags von Drittmittelgebern zu erfüllen. Datenmanagement beinhaltet den gezielten Umgang mit digitalen Daten, das heißt wie sie verwaltet, gespeichert und gesichert (auch langfristig) werden. Zudem schließt es die (möglichst offene) Veröffentlichung und eine umfassende Dokumentation mit ein.
Der Journalismus in Deutschland steht vor einer Herausforderung: In Redaktionen sind häufig Menschen aus urbanen, linken Milieus vertreten, während Migrant*innen, Minderheiten und konservative Stimmen fehlen. Was bedeutet dies für die Berichterstattung? Gleichzeitig kämpft der Kulturjournalismus mit sinkenden Hörerzahlen und dem Rückgang lokaler Redaktionen, was zu Kritik führt, er sei zu elitär. Wie kann der Journalismus diverser und inklusiver werden? Moderiert von Esra Özdemir (Europa-Universität Flensburg, FH Kiel) und Hermann Bernd (ehem. ZDF, FH Kiel) diskutieren wir mit Expert*innen über Lösungen. Seien Sie dabei und bringen Sie Ihre Perspektive ein! Die Veranstaltung richtet sich Studierende, Journalistinnen und Journalisten sowie Kulturschaffende und Menschen im Kulturmanagement. Die Teilnahme ist kostenlos. Die Podiumsdiskussion wird gemeinsam von der FH Kiel und dem Kieler Presseclub (KPK) organisiert.
Charismatisch und souverän auftreten
In diesem Kurs lernst du, wie du mit einer klaren Strategie deine natürliche Autorität stärkst und dein Selbstbewusstsein gezielt aufbaust. Praxisnahe Übungen und wertvolle Erkenntnisse helfen dir, deine Wirkung bewusst zu steuern und Menschen für dich zu gewinnen. Stärke deine innere Haltung für authentisches Charisma, setze deine Stimme gezielt ein und erlange durch eine bewusste Präsenz automatisch mehr Respekt. Entwickle deine persönliche Strategie und integriere dein neues Charisma in deinen Alltag.