Programm
Alle Veranstaltungen in der ÜbersichtPraxistipps zu Bewerbungen und Vorstellungsgesprä...
Die üblichen Bücher und Veranstaltungen zum Thema Bewerbung und Vorstellungsgespräch werden meist von (ehemaligen) Mitgliedern von Personalabteilungen angeboten. Um hierzu eine ergänzende Perspektivsicht anzubieten, sollen bei dieser Veranstaltung Erfahrungen und Hinweise ... mehr
– Vorlesung/Vortrag
– 0 CP
Mit Credit Points
Fremdsprachig
Auch für Lehrende und Mitarbeiter/innen
Vorlesungen
Workshops
Übungen
Projekte
Kurse
Tagungen
Anderes
Wir lernen mauern!
Ich möchte eine Mauer bauen, was muss ich dabei alles beachten? Was kann ich alles falsch machen? Und was sind eigentlich die Unterschiede zwischen den verschiedenen Mauersteinarten und Mörteln? ExpertInnen aus der Kalksandsteinindustrie besuchen uns im Baustofflabor der FH Kiel und zeigen den TeilnehmerInnen wie man eine Wand aus Mauerwerk errichtet. Zunächst werden die Grundlagen des Mauerwerkbaus erläutert, bevor dann in kleinen Gruppen selber Hand angelegt wird.
Die Veranstaltung besteht aus 1. aus einem ganztägigen Workshop zum Thema soziale Roboter und deren Einsatzmöglichkeiten 2. der Vor- und Nachbereitung des Workshops (Online / Selbststudium) [Skizzierung von Einsatzmöglichkeiten sozialer Roboter - Arbeit in kleinen Teams] Geplanter Ablauf des Workshops: 10.15 - 11.45 Einführung in das Thema anhand zweier an der Univ. Siegen und der FH Kiel durchgeführter Projekte (e-VITA, ROBUST) 12.15 - 13.45 Möglichkeiten der Weiterentwicklung (Startpunkt: in den Teams erarbeitete Entwicklungspfade) 14.15 - 15.45 Vorstellung von Navel und Vergleich zu Paro, Pepper und NAO 16.15 - 17.45 Erarbeitung von Einsatzmöglichkeiten von Navel (Startpunkt: in den Teams erarbeitete Entwicklungspfade)
Wie funktioniert Change-Kommunikation in Unternehmen und Verbänden?
Weltweite Klimakrise, Pandemien und Kriege – wir sehen uns gegenwärtig mit vielen Krisen gleichzeitig konfrontiert. Deepfakes und exponentiell wachsende Netzwerke wie Instagram oder TikTok sowie die (digitale) Transformation kommen hinzu. Wir erleben eine Ära, in der stetige Veränderungen mit sich überlappenden Ereignissen zur neuen Normalität werden. Kommunikation wird schlagartig zum Erfolgsfaktor Nummer eins. Insbesondere Unternehmen und Verbände der kritischen Infrastruktur („Resilienzwirtschaft“) müssen neu lernen, zielgruppengerecht und über die richtigen Kanäle zu publizieren. Doch ist die deutsche Resilienzwirtschaft schon bereit, neu zu lernen? Wer sind ihre namhaften Vertreter, wie kommunizieren diese? Welche Strategien sind erkennbar und erfolgreich? Anhand von aktuellen Praxisbeispielen werden in dieser Veranstaltung Botschaften und Begriffe analysiert, diskutiert und neue Instrumente zur Zielgruppenansprache entwickelt.
Lichtsetzung, Kommunikation und Photoshop
Im Fotostudio werden wir uns mit den verschiedenen Geräten (Lampen, Lichtformern, Hilfsmitteln etc.) vertraut machen und einige theoretische Dinge besprechen (eher Vortrag). Auch das Arbeiten und die Kommunikation mit dem Model sind Thema. Anschließend bekommen die TeilnehmerInnen Aufgaben zu zweit / dritt, die im Studio fotografiert werden sollen. Im Photoshop Part unterziehen wir die selber angefertigten Bilder dann der Beauty-Retusche in Photoshop (Hautretusche, Verformen etc.)
Inhalte / Projekte / sich / präsentieren
Es geht um das Zusammenspiel von Denken, Sprechen und Körpersprache. 1. Tag: Wie gewinnt man seine Zuhörer ? - Ziel: Was soll die Präsentation bewirken? - In welcher Situation (Menschen/Raum) präsentieren Sie ? - Präsenz und/oder online ? - Wie: Instrumente, tools und Sie selber - Vorbereitungstechniken, Stichwortkonzeption 2. Tag: In der Live-Situation flexibel und locker mit Zuhörern und Zuschauern umgehen. - Sprechübungen, Atemtechnik, Artikulationsübungen.. - Einzel- oder Gruppenpräsentation, max. 4 Minuten - Konstruktives feedback, Videoanalyse. Methode: Trainerin-Input, Sprech-, Körper-, Muskelübungen, anwendungsbezogene Übungen, konstruktives Feedback, Videoanalyse.
Queer ist ein Überbegriff für lesbische, schwule, bi*, pan*, trans*, inter*, asexuelle oder aromantische Personen und viele weitere Identitäten. Was diese Begriffe bedeuten wird im Workshop gemeinsam erarbeitet. Es wird erste Einblicke in die Themen rund um geschlechtliche, sexuelle und romantische Vielfalt geben. Dabei werden Fragen wie "Was ist der Unterschied zwischen sexueller und romantischer Orientierung?" oder "Was bedeutet es trans* zu sein?" beantwortet. Außerdem bietet der Workshop einen Raum, weitere Fragen offen zu stellen und unaufgeregt in Austausch zu treten. Die Referent*in, Caro Moritz Lemke, hat langjährige Erfahrung in der queeren Bildungsarbeit, kommt ursprünglich aus Kiel und ist selbst queer und nicht binär.
Diskriminierung findet in allen Lebensbereichen und somit auch im Arbeitsalltag statt. Queere Personen sind dabei oft mit Ausschlüssen, Unsichtbarmachung, Verbesonderung oder Gewalt konfrontiert. Wie dieser Tatsache begegnet werden kann, wird Thema dieses Workshops sein. Es werden Beispiele von Queerfeindlichkeit besprochen und gemeinsam Handlungsmöglichkeiten erarbeitet. Außerdem bietet der Workshop einen Raum für Fragen und Austausch. Dieser Workshop richtet sich an Menschen, die sich mit einer queersensiblen Haltung in der eigenen Professionalität auseinandersetzen wollen. Es sind also Queers genauso wie Verbündete herzlich eingeladen. Grundkenntnisse zu Begrifflichkeiten rum um sexuelle, romantische und geschlechtliche Vielfalt werden vorausgesetzt und werden z.B. im Workshop „Queere Grundlagen“ vermittelt. Die Workshopleitung, Caro Moritz Lemke, hat langjährige Erfahrung in der queeren Bildungsarbeit, kommt ursprünglich aus Kiel und ist selbst queer und nicht binär.
Moderation, Musikredaktion und Programmplanung für Popradiosender
Der Workshop vermittelt Kenntnisse über den Hörfunk und die Arbeit von Radiomachern. Im Laufe der Woche werden sukzessive Kompetenzen vermittelt, die für ein modernes Programm unabdingbar sind. Schwerpunkte bilden dabei die Moderation, die Arbeit der Musikredaktion und die weitere Programmplanung. Die Studierenden werden in die Lage versetzt, eine eigene Sendung zu planen und durchzuführen. Ziel ist die stetige Verbesserung der eigenen Sendung. Dabei werden der Sendeablauf, Musikauswahl und die weiteren Sendeinhalte erstellt und auf der Frequenz von Kiel FM gesendet.
Regie-Workshop Wie führt man Regie? Ein praktischer Workshop, in die Teilnehmer*innen eine vorgegebene Szene mit Hilfe der Kommiliton*innen realisieren. Im Fokus stehen dabei die Themen: Schauspielführung, Szenen-Dramaturgie, Improvisation, szenische Auflösung und die Entwicklung einer Bildsprache. Ziel ist die Erarbeitung und Fertigstellung der bestmöglichen Szene innerhalb des gegebenen Zeitfensters. Jede*r Teilnehmer*in wird individuell dort abgeholt, wo er sich gerade in seiner Entwicklung befindet. Es ist ein Workshop, in dem Fehler passieren dürfen und der Lust darauf macht, mit Genauigkeit Filme zu realisieren. Der Regisseur Christian Mertens und Kameramann Hannes Gorrissen geben Dir in diesem Workshop die Möglichkeit, diese Dinge direkt auszuprobieren. Am Ende hast Du eine kurze Film-Szene mit Hilfe Deiner Kommiliton*innen geprobt und umgesetzt.
Sicherheitsbeauftragte/-r nach SGB VII §22 und der DGUV 1§20 - Plus Workshop "Gefährdungsbeurteilung" für zukünftige Führungskräfte nach § 5 Arbeitsschutzgesetz und § 3 Betriebssicherheitsverordnung.
Wie ist der Arbeitsschutz im Betrieb organisiert, in welcher Rolle befinden sich Sicherheitsbeauftragte, welche Rechte und Pflichten haben sie und wie ist die Verantwortung definiert, die sie tragen? Welche Ziele und Aufgaben haben Sicherheitsbeauftragte und wie werden sie darauf vorbereitet? Die Beantwortung dieser grundlegenden Fragestellungen ist Voraussetzung für das Tätigwerden der Sicherheitsbeauftragten und vermittelt wichtige Hinweise für Geschäftsführer und Führungskräfte. Das Seminar beantwortet diese Fragen und rüstet Sie aus als Sicherheitsbeauftragte/r tätig werden zu können. In diesem Seminar werden die Grundlagen vermittelt, damit Sicherheitsbeauftragte, ihre umfangreichen Aufgaben wahrnehmen und die Geschäftsführung bei der Vermeidung von Arbeitsunfällen sowie Haftungs- und Sicherheitsproblemen unterstützen kann. Weitere Informationen finden Sie im Anhang.