Programm
Alle Veranstaltungen in der ÜbersichtPraxistipps zu Bewerbungen und Vorstellungsgesprä...
Die üblichen Bücher und Veranstaltungen zum Thema Bewerbung und Vorstellungsgespräch werden meist von (ehemaligen) Mitgliedern von Personalabteilungen angeboten. Um hierzu eine ergänzende Perspektivsicht anzubieten, sollen bei dieser Veranstaltung Erfahrungen und Hinweise ... mehr
– Vorlesung/Vortrag
– 0 CP
Mit Credit Points
Fremdsprachig
Auch für Lehrende und Mitarbeiter/innen
Vorlesungen
Workshops
Übungen
Projekte
Kurse
Tagungen
Anderes
Schleswig-Holstein (SH) ist das Land zwischen den Meeren: 541 km Ostsee- und 569 km Nordseeküste prägen das nördlichste der deutschen Bundesländer. Das ist zum einen hochattraktiv für SchleswigHolsteiner und zahlreiche Touristen, zum anderen bedeutet es aber auch eine große Verantwortung für den Küstenschutz. Weitere Informationen finden Sie im Anhang.
Inhalte komprimieren und interessant für fachfremdes Publikum aufbereiten
Ein Lightning Talk ist ein kurzer Vortrag, welcher das Ziel hat, Informationen zu einem Thema in sehr kurzer Zeit interessant und verständlich darzustellen. Im Rahmen dieses Kurses bereitet ihr einen fünfminütigen Vortrag zu einem Thema eurer Wahl vor. Euer Vortrag sollte dabei auch für fachfremde Personen (welche also von dem speziellen Thema, aber auch allgemein vom Fachgebiet keine Ahnung haben) verständlich sein und trotzdem eure wesentlichen Inhalte transportieren. Außerdem sollt ihr in der Lage sein, eure Inhalte mit geeigneten Quellen zu belegen. Als Abschluss werdet ihr den Vortrag in einem Hörsaal vor Publikum halten und euer Thema ggf. in einer kurzen, abschließenden Diskussion weiter erläutern.
Impulsvorträge von Studierenden
Zehn Studierende halten einen fünfminütigen Kurzvortrag zu einem Thema ihres Fachgebiets. Die Vorträge sind bewusst für fachfremde Personen gestaltet, sodass jede*r hier seinen Horizont erweitern kann. Nach den Vorträgen stehen die Vortragenden für weitere Diskussionen und Gespräche zur Verfügung.
Können Sie sich vorstellen, warum die Materialversorgung bei Werkstattfertigung anders organisiert wird als im Rahmen einer Fließfertigung? Was sind die Folge bei Fehlmaterial bei der Werkstatt- versus Fließfertigung? Antworten hierzu gibt es im Workshop zur Materialwirtschaft. Inhalt: 1.Überblick zur Materialwirtschaft 2.Organisation der Werkstatt-/Fließfertigung 3. Materialbedarfsermittlung 4. Beschaffungskosten/Disposition 5. Materialbeschaffung/Beschaffungsstrategien Prüfungsleistung: Teilnahme an der Vorlesung zum Workshop Materialwirtschaft und Bearbeitung/Präsentation einer Aufgabe. Aufgabe: Materialversorgung im Themenfeld Werkstatt- vs Fließfertigung (am Beispiel der Deutschen Bahn AG und der Volkswagen AG)
Auslandsaufenthalt nach dem Studium in sozialen Berufen
In der virtuellen Informationsveranstaltung möchte ich dir aufzeigen, wie du beides miteinander verbinden kannst. Im Programm von Apex Social hast du die einmalige Gelegenheit, deine pädagogischen, sozialen und therapeutischen Fähigkeiten im direkten Zusammenleben mit amerikanischen Kindern und Jugendlichen anzuwenden. Du interagierst täglich mit den jungen Patienten, ihren Eltern sowie den TherapeutInnen und Spezialisten vor Ort. Als studierte Fachkraft unterstützt du Lernprozesse, integrierst deine Therapien direkt in den Alltag und beobachtest Fortschritte. Du bildest dich weiter und sammelst interdisziplinäre Erfahrungen. Die Möglichkeit ein anderes Sozial- und Gesundheitssystem kennenzulernen und sich mit FachkollegInnen aus dem Ausland auszutauschen. Die Unterkunft und Verpflegung sowie ein Bildungszuschuss werden gestellt. Und ein monatliches Gehalt? Das bekommst du natürlich auch noch! ...weitere Informationen im pdf.
Die Veranstaltung besteht aus 1. aus einem ganztägigen Workshop zum Thema soziale Roboter und deren Einsatzmöglichkeiten 2. der Vor- und Nachbereitung des Workshops (Online / Selbststudium) [Skizzierung von Einsatzmöglichkeiten sozialer Roboter - Arbeit in kleinen Teams] Geplanter Ablauf des Workshops: 10.15 - 11.45 Einführung in das Thema anhand zweier an der Univ. Siegen und der FH Kiel durchgeführter Projekte (e-VITA, ROBUST) 12.15 - 13.45 Möglichkeiten der Weiterentwicklung (Startpunkt: in den Teams erarbeitete Entwicklungspfade) 14.15 - 15.45 Vorstellung von Navel und Vergleich zu Paro, Pepper und NAO 16.15 - 17.45 Erarbeitung von Einsatzmöglichkeiten von Navel (Startpunkt: in den Teams erarbeitete Entwicklungspfade)
Wie funktioniert Change-Kommunikation in Unternehmen und Verbänden?
Weltweite Klimakrise, Pandemien und Kriege – wir sehen uns gegenwärtig mit vielen Krisen gleichzeitig konfrontiert. Deepfakes und exponentiell wachsende Netzwerke wie Instagram oder TikTok sowie die (digitale) Transformation kommen hinzu. Wir erleben eine Ära, in der stetige Veränderungen mit sich überlappenden Ereignissen zur neuen Normalität werden. Kommunikation wird schlagartig zum Erfolgsfaktor Nummer eins. Insbesondere Unternehmen und Verbände der kritischen Infrastruktur („Resilienzwirtschaft“) müssen neu lernen, zielgruppengerecht und über die richtigen Kanäle zu publizieren. Doch ist die deutsche Resilienzwirtschaft schon bereit, neu zu lernen? Wer sind ihre namhaften Vertreter, wie kommunizieren diese? Welche Strategien sind erkennbar und erfolgreich? Anhand von aktuellen Praxisbeispielen werden in dieser Veranstaltung Botschaften und Begriffe analysiert, diskutiert und neue Instrumente zur Zielgruppenansprache entwickelt.
Eine Betrachtung über die Bereiche Produktmanagement und Engineering anhand von konkreten Beispielen aus der Industrie
Die Vorlesung soll den Studierenden einen Überblick in die Zusammenarbeit der Disziplinen Produktmanagement und Engineering anhand von praktischen Beispielen geben. Es werden Methoden und Tools beider Disziplinen vorgestellt und auf deren Interaktion abgestellt. Anhand eines praktischen Beispiels wird das Erarbeiten von wesentlichen Produkteigenschaften und USP’s (Unique Selling Proposition) dargestellt, und erläutert wie diese dann in konkrete Anforderungen an eine Produktentwicklung überführt werden. Im Folgenden wird mit einem Focus auf Anforderungsmanagement das Engineering eines Produktes erläutert. Final wird dargestellt wie aus den erläuterten Methoden eine Grundlage für ein Marketing-Konzept erarbeitet werden kann.
Queer ist ein Überbegriff für lesbische, schwule, bi*, pan*, trans*, inter*, asexuelle oder aromantische Personen und viele weitere Identitäten. Was diese Begriffe bedeuten wird im Workshop gemeinsam erarbeitet. Es wird erste Einblicke in die Themen rund um geschlechtliche, sexuelle und romantische Vielfalt geben. Dabei werden Fragen wie "Was ist der Unterschied zwischen sexueller und romantischer Orientierung?" oder "Was bedeutet es trans* zu sein?" beantwortet. Außerdem bietet der Workshop einen Raum, weitere Fragen offen zu stellen und unaufgeregt in Austausch zu treten. Die Referent*in, Caro Moritz Lemke, hat langjährige Erfahrung in der queeren Bildungsarbeit, kommt ursprünglich aus Kiel und ist selbst queer und nicht binär.
Diskriminierung findet in allen Lebensbereichen und somit auch im Arbeitsalltag statt. Queere Personen sind dabei oft mit Ausschlüssen, Unsichtbarmachung, Verbesonderung oder Gewalt konfrontiert. Wie dieser Tatsache begegnet werden kann, wird Thema dieses Workshops sein. Es werden Beispiele von Queerfeindlichkeit besprochen und gemeinsam Handlungsmöglichkeiten erarbeitet. Außerdem bietet der Workshop einen Raum für Fragen und Austausch. Dieser Workshop richtet sich an Menschen, die sich mit einer queersensiblen Haltung in der eigenen Professionalität auseinandersetzen wollen. Es sind also Queers genauso wie Verbündete herzlich eingeladen. Grundkenntnisse zu Begrifflichkeiten rum um sexuelle, romantische und geschlechtliche Vielfalt werden vorausgesetzt und werden z.B. im Workshop „Queere Grundlagen“ vermittelt. Die Workshopleitung, Caro Moritz Lemke, hat langjährige Erfahrung in der queeren Bildungsarbeit, kommt ursprünglich aus Kiel und ist selbst queer und nicht binär.