Programm
Alle Veranstaltungen in der ÜbersichtÜberzeugen mit PowerPoint & Data-based Storytelli...
Entdecken Sie die Kunst der überzeugenden Präsentation in unserer interaktiven Vorlesung mit Workshop-Elementen zum Thema "Überzeugen mit PowerPoint & Data-based Storytelling mit Think-Cell". In diesem Kurs lernen Sie von praxiserfahrenen Dozenten nicht nur, wie ... mehr
– Vorlesung/Vortrag
– 0 CP
Mit Credit Points
Fremdsprachig
Auch für Lehrende und Mitarbeiter/innen
Vorlesungen
Workshops
Übungen
Projekte
Kurse
Tagungen
Anderes
Software ARCHICAD
Während des dreitägigen Kurses erstellen die Teilnehmenden anhand eines Einfamilienhauses selbständig ein ARCHICAD-Projekt. Sie bekommen die Einführung in die grundlegende Arbeitsweise von ARCHICAD. Dabei lernen die Anwender*innen alle wichtigen Werkzeuge, Menüs und Funktionen kennen. Das Gebäude dient als “Gerüst”, um die Struktur und den Aufbau eines Projektes zu erläutern – dies ist der Schwerpunkt des Kurses. Für die Teilnahme ist ein PC oder Mac erforderlich. Graphisoft stellt jedem Teilnehmer eine kostenlose und für die Dauer des Studiums nutzbare EDU-Version des Programms Archicad zur Verfügung. Diese muss im Vorfeld des Kurses installiert werden.
Förderung der Gesundheitskompetenz von Menschen mit geringer Literalität
Nach wie vor stellt die primär schriftsprachlich aufbereitete Vermittlung von Gesundheitsinformationen für Menschen, die Schwierigkeiten beim Lesen und Schreiben haben, eine wesentliche Barriere im Zugang zur Gesundheitsförderung dar. Es beeinträchtigt nicht nur ihre Fähigkeit zur Bewältigung von Erkrankungen, sondern kann generell zu einer schlechteren Qualität der erhaltenen Gesundheitsversorgung führen. Doch die fortschreitende Digitalisierung bietet neue Chancen, um die Gesundheitskompetenz der Betroffenen zu verbessern und Unterstützungsangebote bereitzustellen. Ziel der Fachtagung ist es, Fachkräften, die mit gering literalisierten Menschen arbeiten eine Plattform zu bieten, um Ideen auszutauschen, zu networken und neue Lösungsansätze zu entdecken, um gemeinsam an einer inklusiveren und gerechteren Gesundheitsversorgung zu arbeiten. Sie erwarten Präsentationen von zwei Expert*innnen im Bereich der Gesundheitsförderung sowie mehrere praxisorientierte Workshops.
– Oder wie man doch noch die richtige Ausfahrt nimmt.
Wer kennt es nicht? Man erinnert sich, den Text geschrieben zu haben, aber die Datei ist nicht mehr da oder nur mühsam zu finden. Der Abgabetermin rückt näher – gerade jetzt geht der USB-Stick mit der einzigen Sicherung verloren. Diese Veranstaltung vermittelt Ihnen die Grundlagen des Datenmanagements, die letztendlich zu nachhaltig verfügbaren und FAIRen Daten verhelfen sollen. Bewahren Sie sich selbst davor während der Erstellung Ihrer Abschlussarbeit in der Datenhölle zu landen. Davon profitieren Sie auch nach Ihrem Studium: Denn Datenmanagement und Datenmanagementpläne sind inzwischen ein fester Bestandteil im Berufsalltags u. a., wenn es darum geht, die Richtlinien eines Förderantrags von Drittmittelgebern zu erfüllen. Datenmanagement beinhaltet den gezielten Umgang mit digitalen Daten, das heißt wie sie verwaltet, gespeichert und gesichert (auch langfristig) werden. Zudem schließt es die (möglichst offene) Veröffentlichung und eine umfassende Dokumentation mit ein.
Wenn Kultur stattfindet, aber keiner (mehr) darüber berichtet
Dass sich der Kulturjournalismus in der Krise befindet, dafür gibt es schon ernsthafte Anzeichen: Die Hörerzahlen der Kulturprogramme wie NDR Kultur oder Deutschlandfunk Kultur sind gering, dem Kultursender 3-Sat droht das Aus und lokale Redaktionen werden ausgedünnt. Dort, wo es noch eine nennenswerte journalistische Berichterstattung gibt, wird kritisiert, diese sei immer noch zu elität in ihrem Kunst- und Kulturverständnis. Insbesondere Studierende fragen sich daher: wer berichtet eigentlich über Veranstaltungen, die uns interessieren? Was bringen uns Angebote – wie das Kultur-Semesterticket – wenn man sich vorher kaum noch über gute Angebote informieren kann? Die Podiumsdiskussion bringt unterschiedliche Gäste zusammen, um über die Zukunft des Kulturjournalismus zu sprechen.
Wie du an der Exkursion nach Lissabon teilnehmen kannst
Für die kommenden Herbst-IDW ist eine siebentägige Exkursion nach Lissabon geplant. Die portugiesische Hauptstadt, bekannt für ihre kulturelle Vielfalt, historische Bedeutung und dynamische Start-up-Szene, bietet eine ideale Umgebung für interdisziplinären Austausch und praxisorientiertes Lernen.Die Infoveranstaltung dient der organisatorischen und inhaltlichen Vorbereitung der Exkursion. Die Teilnehmenden gestalten das Programm aktiv mit und bringen eigene Ideen ein. Mögliche Highlights könnten ein Besuch der Deutschen Botschaft, Einblicke in die lokale Start-up-Szene und Besuche historischer Viertel wie Alfama oder Belém sein. Ziel der Veranstaltung ist es, die Teilnehmenden aktiv in die Planung einzubinden, ihre Selbstorganisation zu fördern und gleichzeitig eine spannende, thematisch vielfältige Exkursion zu gestalten. In interdisziplinären Teams entwickeln die Studierenden kreative Konzepte, knüpfen Kontakte und organisieren eigenständig Programmpunkte.
In diesem Workshop können die Teilnehmenden eigene Startup-ideen und innovative Projekte entwickeln. Mögliche Themenbereiche könnten z.B. "(grüne) Technologie&Innovation", "Mobilität&Transport", "E-Commerce&Consumer Services", "FinTechs", "Nachhaltigkeit", "Wellness&Gesundheit", oder "Social Impact-Startups" sein. Es werden unterschiedliche Tools vorgestellt, die für die einzelnen Schritte der Entwicklung der Geschäftsidee, des Business Models sowie zur Gestaltung eines Prototypen, des Logos, der Homepage etc. eingesetzt werden können. Die Ideen können in interdisziplinären Teams ausgearbeitet werden. Die Veranstaltung findet in Kiel statt. Der genaue Veranstaltungsort wird rechtzeitig bekannt gegeben. Donnerstag: Input zur Ideenfindung, Teambildung und Entwicklung erster Ideen. Freitag: Arbeiten an den Ideen, u.a. Ausarbeitung der Geschäftsmodelle und Prototypen/Homepage, Mentoring durch die Lehrenden. Ab 17:00h: Präsentation der Ideen.
Workshop zur Brettspielentwicklung mit KI
Die Entwicklung eines (Brett-)Spiels kann Wochen dauern – mit generativer KI lassen sich viele dieser Prozesse nun in wenigen Stunden umsetzen. Dieser Trend zieht sich heute auch durch viele andere Industrien und Anwendungsfälle. In diesem praxisnahen interdisziplinären Workshop erleben Teilnehmende durch Anwendung an einem eigenen Projekt, wie KI-gestützte Tools die Ideenfindung, Mechanik-Entwicklung, Visualisierung und Prototypen-Erstellung beschleunigen und erweitern. Dabei wird nicht nur die Effizienzsteigerung sichtbar, sondern auch ein nachhaltiges Verständnis für die Möglichkeiten und Grenzen dieser Technologie vermittelt. Durch exploratives Lernen und direkte Anwendung wird der kreative Prozess erlebbar. Ob Einsteiger:in oder erfahrener Game Designer – dieser Workshop bietet einen innovativen Blick auf die Zukunft des Game Designs und künstlicher Intelligenz in der Arbeitswelt von morgen.
Livestreaming und Durchführung eines E-Sport Events
KIEL of LEGENDS geht in die dritte Runde (www.kieloflegends.de). Dieser Kurs beschäftigt sich mit der Durchführung des Turniers, der Begleitung in Social Media und dem Livestreaming. Zunächst werden die Grundlagen vermittelt, die dann begleitend zum Aufbau am Austragungsort im Bunker D umgesetzt, geprobt und erweitert werden. Im Gegensatz zu den letzten beiden Jahren wird sich dieses Jahr ein Teil der Produktion im Streaming Studio am Fachbereich Medien abspielen (Caster Desk) und ein Teil im Bunker (Offline Games und Analyst Desk). Der Kurs richtet sich an alle Studierenden. Erfahrungen in E-Sport, Live Streams, Produktion, oder Social Media sind von Vorteil, jedoch keine Vorrausetzung. Die Dozierenden verfügen über mehrjährige Erfahrung im Bereich audiovisueller Medien.
Gleichheit in Zeiten der Erderwärmung
Wessen Lebensstil verursacht die Erderwärmung? Weshalb lassen sich beim Klimaschutz soziale Unterschiede nicht ausklammern? Die Folgen des Klimawandels betreffen Menschen in unterschiedlicher Intensität. Ebenso fällt die Verantwortung für den Ausstoß von Treibhausgasen sozialer Gruppen sehr unterschiedlich aus. Schicht und Klasse sowie Einwanderungsgeschichte bzw. Migrationshintergrund spielen eine Rolle. Klimaschutz wird zunehmend zu einer soziale Frage. Klimaschutz zwingt dazu Begriffe wie Allgemeingut und Leistungsgerechtigkeit einer Neubewertung zu unterziehen und macht zu sie zum Gegenstand gesellschaftlicher Aushandlungen. Die Klimakrise stellt das Selbstverständnis von Konsumgesellschaften westlichen Typs infrage und trägt das Verhältnis von globalem Norden und Süden in ihre Mitte. Wir erarbeiten: a) Dimensionen sozialer Ungleichheit in Bezug auf Klimakrise und Klimaschutz b) Möglichkeiten der Reduktion sozialer Ungleichheit in Bezug auf Klimaschutz
Wir lernen in diesem Workshop wie man Beton herstellt und bauen daraus kreative Dinge wie Bilderhalter, Kerzenschalen, Vasen, Hausnummern, Türstopper etc.. Eurer Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt. Bringt gerne Silikonformen oder leere Verpachungen wie Joghurtbecher, Milchpackungen o.Ä. als Formen mit. Wir freuen uns auf eure Ideen!