Programm
Alle Veranstaltungen in der ÜbersichtWie halte ich gute Vorträge und Präsentationen?
Praxisnahe Tipps vom Informatiker! 1. Reden halten 2. Aktives Zuhören 3. Kommunikation 4. Präsentationen 5. Timing von Vorträgen mehr
– Vorlesung/Vortrag
– 0 CP
Mit Credit Points
Fremdsprachig
Auch für Lehrende und Mitarbeiter/innen
Vorlesungen
Workshops
Übungen
Projekte
Kurse
Tagungen
Anderes
häufig auftauchende Fehler; Formeltypen und deren sinnvolle Behandlung; Funktionen: Mittelwert, Summe, Anzahl, Wurzel, Potenzierung, RGP; Relative, absolute und gemischte Bezüge; Punkt (XY)-Diagramm, Linien-Diagramm, Ausschnittvergrößerung, Schaltbilder: Einfügen von Markierungen und Beschriftungen; komplexe Zahlen.
Linking attitudes and values to sustainable behaviour
Why do some people behave in a more sustainable manner than others? Are wealth levels or infrastructure availability, e.g. good bicycle paths, always the root cause? Or are there some deeper underlying attitudes and values concerning sustainable behaviour that lie at the base and may be subconsciously directing our biases towards the topic of sustainability. This short lecture seeks to address these questions by exploring several potential origins of sustainable behaviour. It is part of an ongoing study that analyses how shifts in attitudes and values shape our sustainable behaviour and perception by correlating datasets from two large international organizations: The Environmental Performance Index and the IMD’s World Competitiveness Yearbook.
DW SYSTEMBAU / Bundesverband Spannbeton-Fertigdecken e.V.: Material- und ressourcensparend und wiederverwendbar: Fertigteildecken mit Spannbeton Axel Fricke / iwb Ingenieure: Vom Chaos zur Kooperation – Warum Teamarbeit im Bauwesen der Schlüssel zum Erfolg ist
Wenn du dich schon immer gefragt hast, was am Institut für Werkstoffe und Oberflächen in der Forschung passiert, ist dieser Vormittag genau das Richtige! Es werden spannende Forschungsthemen von Doktorand*innen und Mitarbeiter*innen vorgestellt und im Anschluss wird eine kurze Führung durch die Labore angeboten. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich - wir freuen uns auf alle Interessierten!
Die Managerhaftung ist in aller Munde. Es ist allgemeiner Konsens, dass verantwortliche Manager für in der Vergangenheit begangene Fehler zur Rechenschaft gezogen werden sollten. Diese Art von Haftung existiert bereits, und zwar nicht nur für sog. Wirtschaftsbosse sondern auch breit für (sogar einfache) FÜHRUNGSKRÄFTE ALLER FACHDISZIPLINEN. Als Entscheidungsträger, egal ob im Bereich des Maschinenbaus, der Elektrotechnik, der Informatik, der Medien, der sozialen Arbeit und Gesundheit oder der Agrarwirtschaft, haften unsere Studienabsolventen sobald sie im Beruf Verantwortung übernehmen. Diese Haftung bezieht sich in vollem Umfange auch auf das gesamte Privatvermögen der handelnden Personen. In der Veranstaltung soll darüber informiert werden, in welcher Haftungssituation sich die Arbeitnehmerin / der Arbeitnehmer, aber auch die Selbstständige / der Selbstständige befindet und vor allem in welcher Weise man sich vor dem Verlust des Privatvermögens schützen kann.
MIx at the beach, play at the dome
In der Veranstaltung wird im Labor ein immersives Audioprojekt erstellt. Es kann entweder ein von Tom Ammermann mitgebrachtes Projekt modifiziert werden oder auch ein eigenes Projekt erstellt werden. Als DAW wir die Software Reaper eingesetzt, für den Raumklang der "Spatial Audio Designer-Prozessor". Besorderer Schwerpunkt ist hierbei der Raumklang, der im Labor über Kopfhörer und ein spezielles Plugin angehört werden kann. Im Anschluss können die erstellten Projekte dann in der speziellen Audioanlage des Mediendoms angehört werden.
Science sets Sails
Für kommendes Jahr im SoSe 2026 ist wieder eine 7-tägige Exkursion "Studieren unter Segeln" geplant. Diese IDW Veranstaltung WiSe 2025/26 ist eine reine Infoveranstaltung für das eigentliche Projekt (Vorbereitung + Segelwoche). Eine außeralltägliche Lernumgebung, in diesem Fall ein Traditionssegler, soll Studierenden die Möglichkeit geben, Selbst‐und Sozialkompetenzen konzertiert für sich und in der Gruppe weiterzuentwickeln. Interdisziplinäre Studierendenteams bereiten vorab zum gestellten Leitthema "AI-Causes and Effects" anhand formulierter Leitfragen in Seminarbausteine vor, die sie auf der Fahrt in Form von Pitch‐Vorträgen in Teams und mit der Gruppe aufarbeiten, weiterdenken und zu einem gemeinsamen Abschlussergebnis führen. Die inhaltliche Vorbereitung erfolgt im Vorfeld in Gruppen und wird von Dozierenden betreut. Zusätzlich übernehmen alle Mitreisenden während der Fahrt praktische Aufgaben im Schiffsbetrieb
Der Kurs richtet sich an Neulinge, die erste Kenntnisse der Kryptowährungen und Blockchains erwerben möchten. Der Kurs beantwortet grundlegende Fragen wie "Wie funktioniert eine Blockchain?" "Wann lohnt sich ein Investment in Kryptowährungen?" "Wie erwerbe und verwahre ich Kryptowährungen?". Der Kurs ist als interaktiver Lehrvortrag konzipiert, Beteiligung und Austausch sind erwünscht.
Eine theoretische Einführung in die Relevanz von Sprache als (Macht-)Barriere und praktische Lösungensideen, um diese zu überwinden
Sprache ist eine relevante Machtform in unserer postmigrantischen Gesellschaft - sie entscheidet über Teilhabe und Ausschluss, Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit. In diesem zwei Tage Workshop erfolgt zunächst eine theoretische Einführung in die Bedeutung von Sprache als gesellschaftliche Machtform. Anschließend werden die individuellen Berührungspunkte der Teilnehmenden mit Mehrsprachigkeit reflektiert und praktische Lösungsansätze erarbeitet, wie sprachinklusiver gearbeitet werden kann. Die Bedeutung von Dolmetscher*innen wird ebenfalls dargestellt.
Das Lebensende und Sterben unserer Angehörigen, Freunde und Nachbarn macht uns oft hilflos, denn uraltes Wissen zum Sterbegeleit ist mit der Industrialisierung schleichend verloren gegangen. Um dieses Wissen zurückzugewinnen, bieten wir einen Kurzkurs zur „Letzten Hilfe“ an. In diesen Letzte Hilfe Kursen lernen interessierte Bürgerinnen und Bürger, was sie für die ihnen Nahestehenden am Ende des Lebens tun können. Wir vermitteln Basiswissen und Orientierungen und einfache Handgriffe. Sterbebegleitung ist keine Wissenschaft, sondern ist auch in der Familie und der Nachbarschaft möglich. Wir möchten Grundwissen an die Hand geben und ermutigen, sich Sterbenden zuzuwenden. Denn Zuwendung ist das, was wir alle am Ende des Lebens am meisten brauchen. (Quelle: https://www.letztehilfe.info)