Programm
Alle Veranstaltungen in der ÜbersichtPraxistipps zu Bewerbungen und Vorstellungsgesprä...
Die üblichen Bücher und Veranstaltungen zum Thema Bewerbung und Vorstellungsgespräch werden meist von (ehemaligen) Mitgliedern von Personalabteilungen angeboten. Um hierzu eine ergänzende Perspektivsicht anzubieten, sollen bei dieser Veranstaltung Erfahrungen und Hinweise ... mehr
– Vorlesung/Vortrag
– 0 CP
Mit Credit Points
Fremdsprachig
Auch für Lehrende und Mitarbeiter/innen
Vorlesungen
Workshops
Übungen
Projekte
Kurse
Tagungen
Anderes
Wie funktioniert Change-Kommunikation in Unternehmen und Verbänden?
Weltweite Klimakrise, Pandemien und Kriege – wir sehen uns gegenwärtig mit vielen Krisen gleichzeitig konfrontiert. Deepfakes und exponentiell wachsende Netzwerke wie Instagram oder TikTok sowie die (digitale) Transformation kommen hinzu. Wir erleben eine Ära, in der stetige Veränderungen mit sich überlappenden Ereignissen zur neuen Normalität werden. Kommunikation wird schlagartig zum Erfolgsfaktor Nummer eins. Insbesondere Unternehmen und Verbände der kritischen Infrastruktur („Resilienzwirtschaft“) müssen neu lernen, zielgruppengerecht und über die richtigen Kanäle zu publizieren. Doch ist die deutsche Resilienzwirtschaft schon bereit, neu zu lernen? Wer sind ihre namhaften Vertreter, wie kommunizieren diese? Welche Strategien sind erkennbar und erfolgreich? Anhand von aktuellen Praxisbeispielen werden in dieser Veranstaltung Botschaften und Begriffe analysiert, diskutiert und neue Instrumente zur Zielgruppenansprache entwickelt.
Klarheit über Ihr Kompetenzprofil.
Verschaffen Sie sich Klarheit über Ihre Kompetenzen und gewinnen Sie ein objektives Bild Ihrer Stärken und Schwächen. Das neue Bewusstsein über Ihre Fähigkeiten wird Sie bei einer besseren beruflichen Positionierung und authentischen Präsentation gegenüber Ihrem Umfeld unterstützen. Finden Sie in diesem Seminar Antworten auf folgende Fragen: » Welche Kompetenzen besitze ich? Welche Ziele und Bedürfnisse habe ich? » Welche Stärken zeichnen mich besonders aus? » Wie werde ich wahrgenommen? Mit Hilfe von verschiedenen Übungen unterstützen wir Sie bei Ihrer Potenzialanalyse und der Erstellung Ihres Kompetenzprofils. Profitieren Sie hierbei vom Feedback des/der Trainers*in und auch der anderen Seminarteilnehmenden. Mehr Infos finden Sie im Anhang.
Queer ist ein Überbegriff für lesbische, schwule, bi*, pan*, trans*, inter*, asexuelle oder aromantische Personen und viele weitere Identitäten. Was diese Begriffe bedeuten wird im Workshop gemeinsam erarbeitet. Es wird erste Einblicke in die Themen rund um geschlechtliche, sexuelle und romantische Vielfalt geben. Dabei werden Fragen wie "Was ist der Unterschied zwischen sexueller und romantischer Orientierung?" oder "Was bedeutet es trans* zu sein?" beantwortet. Außerdem bietet der Workshop einen Raum, weitere Fragen offen zu stellen und unaufgeregt in Austausch zu treten. Die Referent*in, Caro Moritz Lemke, hat langjährige Erfahrung in der queeren Bildungsarbeit, kommt ursprünglich aus Kiel und ist selbst queer und nicht binär.
Diskriminierung findet in allen Lebensbereichen und somit auch im Arbeitsalltag statt. Queere Personen sind dabei oft mit Ausschlüssen, Unsichtbarmachung, Verbesonderung oder Gewalt konfrontiert. Wie dieser Tatsache begegnet werden kann, wird Thema dieses Workshops sein. Es werden Beispiele von Queerfeindlichkeit besprochen und gemeinsam Handlungsmöglichkeiten erarbeitet. Außerdem bietet der Workshop einen Raum für Fragen und Austausch. Dieser Workshop richtet sich an Menschen, die sich mit einer queersensiblen Haltung in der eigenen Professionalität auseinandersetzen wollen. Es sind also Queers genauso wie Verbündete herzlich eingeladen. Grundkenntnisse zu Begrifflichkeiten rum um sexuelle, romantische und geschlechtliche Vielfalt werden vorausgesetzt und werden z.B. im Workshop „Queere Grundlagen“ vermittelt. Die Workshopleitung, Caro Moritz Lemke, hat langjährige Erfahrung in der queeren Bildungsarbeit, kommt ursprünglich aus Kiel und ist selbst queer und nicht binär.
Moderation, Musikredaktion und Programmplanung für Popradiosender
Der Workshop vermittelt Kenntnisse über den Hörfunk und die Arbeit von Radiomachern. Im Laufe der Woche werden sukzessive Kompetenzen vermittelt, die für ein modernes Programm unabdingbar sind. Schwerpunkte bilden dabei die Moderation, die Arbeit der Musikredaktion und die weitere Programmplanung. Die Studierenden werden in die Lage versetzt, eine eigene Sendung zu planen und durchzuführen. Ziel ist die stetige Verbesserung der eigenen Sendung. Dabei werden der Sendeablauf, Musikauswahl und die weiteren Sendeinhalte erstellt und auf der Frequenz von Kiel FM gesendet.
Dich begeistert die Formel 1, deine technische Neugier ist grenzenlos oder du interessierst dich für die Vermarktung und dem Sponsorenmanagement eines (Motor-)Sportteams? Im Rahmen des Projekts Raceyard bauen wir als Team jedes Jahr einen elektrischen Rennwagen und sorgen selbstständig für die Vermarktung und Finanzierung des Projekts. Während den IDW ermöglichen wir dir, tiefe Einblicke in alle Projektbereiche zu bekommen und dich dort auszuprobieren. Entwickle und konstruiere dein eigenes Bauteil für unseren neuesten Rennwagen. Erweitere dein praktisches Know-How über verschiedene Software (u. a. Ansys, SolidWorks, KiCad, LTSpice). Unterstütze in unserer Werkstatt bei den Arbeiten an den Rennwagen und sei bei einer unserer Testsessions dabei. Bringe deine Kreativität in unsere Media- & Eventproduktion, Social-Media-Kanäle oder unserem Webmarketing ein. Beteilige dich aktiv an der Sponsorengewinnung und dem Budgetmonitoring.
• Wollt oder müsst ihr eine Hausarbeit, einen Bericht oder ein Portfolio schreiben? • Möchtet ihr dafür Kenntnisse in wissenschaftlichem Arbeiten auffrischen? In den IDW vom 6.-8.5.24 werden Gesche Bollert und Doris Neppert (Dozentinnen am Fachbereich SUG), gemeinsam eine Schreibwerkstatt (per ZOOM) für Studierende des Fachbereiches Soziale Arbeit und Gesundheit anbieten. Es wird eine Mischung aus Input (Fragestellung, Gliederung, Belegverfahren, Recherche, …) und Diskussion geben - der Hauptteil der Schreibwerkstatt besteht aber darin, dass wir gemeinsam in den Tag starten, Ihr an euren Texten schreibt und wir währenddessen und in Schreibpausen für Fragen zur Verfügung stehen. Die Inputs sind fakultativ – wer „nur“ den Rahmen zum Schreiben braucht, kann gerne auch nur diesen nutzen. Die Bereitschaft, die eigene Fragestellung, Gliederung und/ oder Textproben in der Gruppe zur Diskussion zu stellen, wird vorausgesetzt.
Sicherheitsbeauftragte/-r nach SGB VII §22 und der DGUV 1§20 - Plus Workshop "Gefährdungsbeurteilung" für zukünftige Führungskräfte nach § 5 Arbeitsschutzgesetz und § 3 Betriebssicherheitsverordnung.
Wie ist der Arbeitsschutz im Betrieb organisiert, in welcher Rolle befinden sich Sicherheitsbeauftragte, welche Rechte und Pflichten haben sie und wie ist die Verantwortung definiert, die sie tragen? Welche Ziele und Aufgaben haben Sicherheitsbeauftragte und wie werden sie darauf vorbereitet? Die Beantwortung dieser grundlegenden Fragestellungen ist Voraussetzung für das Tätigwerden der Sicherheitsbeauftragten und vermittelt wichtige Hinweise für Geschäftsführer und Führungskräfte. Das Seminar beantwortet diese Fragen und rüstet Sie aus als Sicherheitsbeauftragte/r tätig werden zu können. In diesem Seminar werden die Grundlagen vermittelt, damit Sicherheitsbeauftragte, ihre umfangreichen Aufgaben wahrnehmen und die Geschäftsführung bei der Vermeidung von Arbeitsunfällen sowie Haftungs- und Sicherheitsproblemen unterstützen kann. Weitere Informationen finden Sie im Anhang.
3D-CAD NX 2312
Erlernen des 3D-CAD Systems Siemens PLM NX in der Version 2312 Erstellen von Bauteilen, Baugruppen und Zeichnungen. Siemens PLM NX íst ein CAD-System das in größeren Unternehmen eingesetzt wird. (Werften, Automobilbau u.a.) Es sollen Unterschiede zu anderen Systemen erarbeitet werden. (Solidworks, Inventor, u.a.)
Smart Home ist in aller Munde, häufig wird darunter verstanden, ein paar Steckdosen und Heizkörper per App zu steuern. Tatsächlich sind die Möglichkeiten der meisten Apps aber begrenzt und wenig „smart“. Das eigentliche „Smarte“ entsteht erst, wenn man die Daten vieler Geräte (Sensoren/Aktoren) zentral steuert und Logiken programmiert. Die Inhalt, Wünsche und Kenntnisse der Teilnehmer werden berücksichtigt. Es werden ein paar Raspberry PIs zur Verfügung gestellt. Eigene Hardware gern mitbringen. Inhalte: * Überblick Smart Home * HomeAssistant * OpenHAB auf Raspberry PIs und/oder in Docker * Anbinden von Diensten und Geräten (Shelly, Philips Hue, Openweathermap, Telegram) * Auf Wunsch: KNX/OneWire, MagicMirror aufsetzen