Programm
Alle Veranstaltungen in der ÜbersichtWie halte ich gute Vorträge und Präsentationen?
Praxisnahe Tipps vom Informatiker! 1. Reden halten 2. Aktives Zuhören 3. Kommunikation 4. Präsentationen 5. Timing von Vorträgen mehr
– Vorlesung/Vortrag
– 0 CP
Mit Credit Points
Fremdsprachig
Auch für Lehrende und Mitarbeiter/innen
Vorlesungen
Workshops
Übungen
Projekte
Kurse
Tagungen
Anderes
Das Lebensende und Sterben unserer Angehörigen, Freunde und Nachbarn macht uns oft hilflos, denn uraltes Wissen zum Sterbegeleit ist mit der Industrialisierung schleichend verloren gegangen. Um dieses Wissen zurückzugewinnen, bieten wir einen Kurzkurs zur „Letzten Hilfe“ an. In diesen Letzte Hilfe Kursen lernen interessierte Bürgerinnen und Bürger, was sie für die ihnen Nahestehenden am Ende des Lebens tun können. Wir vermitteln Basiswissen und Orientierungen und einfache Handgriffe. Sterbebegleitung ist keine Wissenschaft, sondern ist auch in der Familie und der Nachbarschaft möglich. Wir möchten Grundwissen an die Hand geben und ermutigen, sich Sterbenden zuzuwenden. Denn Zuwendung ist das, was wir alle am Ende des Lebens am meisten brauchen. (Quelle: https://www.letztehilfe.info)
Der Weg ins Studium für Schüler*innen mit Migrationshintergrund
Die Fachhochschule Kiel setzt sich mit dem Mentoring-Projekt "Migration und Bildung" für mehr Chancengerechtigkeit ein. Zentraler Gedanke ist das Empowerment von Schüler*innen mit Migrationshintergrund durch eine bessere Information und die Zusammenarbeit mit regionalen Schulen. Studierende der Fachhochschule Kiel werden in dieser Schulung, in der z.B. interkulturelle Kompetenzen und Gesprächsführung vermittelt werden, zu Mentor*innen ausgebildet und auf die Beratung der Schüler*innen vorbereitet. Eine Exkursion ins Landeshaus zum Schleswig-Holsteinischen Parlament mit Diskussion mit Landtagsabgeordneten rundet das Programm der Schulung ab. Die Teilnehmenden sind danach 2 Semester lang in ihrem persönlichen Umfeld oder mit der zentralen Studienberatung in Schulen und auf Berufsorientierungsmessen unterwegs und beraten junge Menschen auf deren Bildungsweg.
Das Seminar vermittelt wesentliche Grundkenntnisse (Wissen und elementare Methoden) der Suchtprävention und soll damit eine breite Basis für die suchtpräventive Arbeit schaffen. Zudem können die Teilnehmenden die Qualifikation als „Multiplikator*In“ erwerben und können damit als Honorarkraft in Zusammenarbeit mit Facheinrichtungen tätig werden. Dabei unterstützen sie die Fachkräfte regionaler Beratungs- und Präventionsstellen bei ihrer Arbeit im Bereich der Suchthilfe oder Suchtprävention beispielsweise bei Projekten und Veranstaltungen an Schulen. Das fünftägige Seminar umfasst die Vermittlung aller wichtigen Aspekten des Themas Sucht aus dem Blickwinkel der Prävention. Suchtprävention ist ein multidisziplinäres Handlungsfeld und dient der gesamtgesellschaftlichen psychosozialen Gesundheit. Es sind keine Vorkenntnisse nötig und die Veranstaltung ist für Studierende aller Fachrichtungen offen.
Nährstoffmeldungen selbst gemacht
Die schlagspezifische Nährstoffbedarfsermittlung, die schlagspezifische Düngedokumentation und die Dokumentation zur 170 kg Norg/ha-Grenze sind in Schleswig-Holstein über das Programm „Elektronische Nährstoffmeldung und Dokumentation“ (ENDO-SH) an das LLnL zu melden. Doch welche Angaben sind an welcher Stelle in der online-Anwendung anzugeben? Welche Planungsmöglichkeiten bietet die Software? Und welche Schnittstellen zu anderen Düngeplanungsprogrammen stehen zur Verfügung? Dieser IDW-Kurs schafft Grundlagen und erleichtert den Einstieg in jährliche Nährstoffmeldung landwirtschaftlicher Betriebe. Er liefert rechtliche Rahmenbedingungen, übt die Anwendung des Programms und verknüpft pflanzenbauliche Grundlagen mit der Unternehmensführung.
Eine Informations- und Austauschveranstaltung zur wissenschaftlichen Weiterqualifikation im Rahmen einer Promotion für Frauen
Mit der Promotion wird die Fähigkeit unter Beweis gestellt, selbstständig und vertiefend wissenschaftlich arbeiten zu können. Welche Promotionswege gibt es als FH-/HAW-Absolventin? Welche formalen Voraussetzungen werden an die Zulassung zur Promotion gestellt? Wie finanziere ich meinen Lebensunterhalt während der Promotion? Grundlegende Informationen zu diesen und weiteren Fragen rund um das Thema Promotion werden bei dieser Veranstaltung des Akademischen Karriereservices für Frauen im Mittelpunkt stehen. Dr. Susanne Czech wird außerdem über die Möglichkeit, im Rahmen des Promotionskollegs Schleswig-Holstein zu promovieren, berichten. Eine offene Diskussion im Anschluss bietet die Gelegenheit, sich zu individuellen Fragen auszutauschen. Die Veranstaltung ist im Rahmen der Förderung durch das Professorinnenprogramm konzipiert und richtet sich an Studentinnen und promotionsinteressierte Frauen. Ebenso herzlich willkommen sind TIN-Personen, die sich in diesem Kontext verorten können.
Es wird die Berechnung von Schnittgrößen statisch bestimmter und unbestimmter Systeme vorgestellt sowie Übungsaufgaben vorgerechnet.
Vom Zauber der Schrift und der Typographie bei der wissenschaftlichen Arbeit
Nicht nur wissenschaftliche Arbeiten werden werden mit den Hilfsmitteln, die ein Computer heutzutage bietet, ohne weiteres Nachdenken geschrieben. Wenig wird über Gestaltung und Schrift nachgedacht. Vielfach nimmt man eine Schrift, weil sie prägnant ist, weil sie einem vielleicht gefällt, weil man Sie von irgendwoher kennt. Die Gestaltung einer Seite, einer Arbeit kann aber auch sehr schnell unschön wirken. Gestaltung dient auch der Wieder Erkennung und der Funktion. So wird eine zu korrigierende Arbeit anders aussehen (müssen) als ein fertig gedrucktes und veröffentlichtes Exemplar. Auch die Wahl des Papiers ist dabei nicht zu unterschätzen. In Rahmen dieser Vortragsreihe gehen wird von der Funktion einer Arbeit über die Gestaltung der Seite zur verwendeten Schrift und zum Schluß auch zum Papier. All diese Aspekte sind unabhängig von dem Programm, mit dem die Arbeit erstellt wird - auch wenn der Autor LaTeX bevorzugt und die Beispiele mittels LaTeX erstellt wurden.
Suchmaschinenoptimierung
Eine bessere Positionierung in den Ergebnissen der Suchmaschine gegenüber direkten Mitwettbewerbern, ist das primäre Ziel der Suchmaschinenoptimierung (SEO). SEO für die eigene Webseite besteht aus einem Mix aus Technik, Usability, Content, externen Verlinkungen (Backlinks) und einer Menge Arbeit. Googles Algorithmen verwenden mehrere 100 Faktoren, um das Ranking einer Website in den Suchergebnissen zu bestimmen. Dieser Einführungskurs erklärt die wesentlichen Faktoren einer erfolgreichen Suchmaschinenoptimierung und wie Abstrafungen (Penalty) durch Google vermeiden werden können.
Auch für Studierende kann sich eine Steuererklärung lohnen! Ein Studium ist nicht billig, denn durch Semesterbeiträge, Bücher und Fahrtkosten kommen hohe Ausgaben zusammen. Ein Teil dieser Kosten kann durch eine Steuerklärung wieder reingeholt werden. Erfahrungsgemäß ist jedoch die Hürde dfür die Erstellung der ersten Steuerklärung hoch, denn der beim Finanzamt einzureichende Vordruck hält mehr Fragen als Antworten bereit. Der Kurs soll Ihnen einen Fahrplan für die Erstellung der ersten Steuerklärung geben. Wir klären, welche Kosten Sie unter welchen Voraussetzungen steuerlich absetzen können. Daneben gibt es eine ganze Reihe von Pauschalen, die Sie ohne weitere Nachweise in Anspruch nehmen können. Neben der Theorie geht es auch um die praktische Anwendung, denn eine Steuerklärung wird heute in der Regel elektronisch eingereicht. Als Prüfungsleistung erstellen Sie eine Steuererklärung für einen Musterstudeten.
Wie Polizei und Soziale Arbeit Menschen in psychischen Krisen helfen können
Wie können Polizei und Soziale Arbeit strukturiert zusammenarbeiten um Menschen in psychischen Krisen zu helfen? Dieser Frage werden wir in dieser Veranstaltung nachgehen. Zunächst wird das Konzept "Street Triage" vorgestellt, welches in Großbritannien Anwendung findet. Im Rahmen von Street Triage Arbeit arbeiten Polizeibeamt*innen und Sozialarbeiter*innen Hand in Hand, wenn Menschen aufgrund einer psychischen Krise in Polizeieinsätze geraten. Als Expertin in diesem Gebiet wird Alice Park von der Universität York (Großbritannien) einen Impulsvortrag zu Ausgestaltung und Wirksamkeit von Street Triage halten. Anschließend soll die Umsetzbarkeit von Street Triage in Deutschland diskutiert werden.