Programm
Alle Veranstaltungen in der ÜbersichtWie halte ich gute Vorträge und Präsentationen?
Praxisnahe Tipps vom Informatiker! 1. Reden halten 2. Aktives Zuhören 3. Kommunikation 4. Präsentationen 5. Timing von Vorträgen mehr
– Vorlesung/Vortrag
– 0 CP
Mit Credit Points
Fremdsprachig
Auch für Lehrende und Mitarbeiter/innen
Vorlesungen
Workshops
Übungen
Projekte
Kurse
Tagungen
Anderes
Words Open Worlds
Open to all students who wish to "loosen up" and write with more creative ease. Writing exercises with props, pictures and games may inspire some actual works of literary brilliance, or at least readability! Work will be read aloud among the group (but only if you wish) and thoughts shared – giving and receiving feedback (not criticism) is a key element of improving one’s writing skills. But do leave the "inner critic" at home! You may complete this course alone for 0.5 credit point (0,5 Leistungspunkt), or combine it with Creative Writing 2 to obtain one full credit point (1 Leistungspunkt).
To participate in this workshop, you will have attended Workshop 1 OR you will have done some writing on your own, recently or in the past. You will have the opportunity to focus on what you would like to write, be it short stories, poems, creative non-fiction or a novel. We will share our work and give feedback. Tips on various aspects such as hooking the reader, refining the plot, character development, writing from experience and finding your own voice will be provided. You may complete this course alone for 0.5 credit point (0,5 Leistungspunkt), or combine it with Creative Writing 1 to obtain one full credit point (1 Leistungspunkt).
Wer kennt den Satz, lass uns mal brainstormen. Kreativmethoden gibt es viele, werden unterschiedliche ausprobiert oder sind es immer die Gleichen? In wiederkehrenden Runden sind es dann immer die gleichen Personen, die aktiv sind, weil ihnen der immer gleiche Weg zusagt. Mit unterschiedlichen Methoden bekommen auch die Gruppenmitglieder eine Chance, die sich sonst wegdrehen. Mit einem breiteren Repertoire an Übungen kann jeder einzelne zukünftig zum Erfolg von in der Gruppenarbeit beitragen. Einen Tag lang wollen wir bis zu 24 unterschiedliche Kreativmethoden kennenlernen, praktisch testen und sie einsortieren. Zum Ideen entwickeln, entscheiden und weiterentwickeln. Wer kennt schon den Unterschied und die Alternativen. Mit der Auswahl unterschiedlicher Methoden lässt es sich zielführender und begeisternder arbeiten Ziel des Tages ist es, sich in zukünftigen Situationen auf Prozessphasen einzulassen, in denen Ideen gefordert bzw. bewertet sind, um diese Prozesse aktiv mitzugestalten.
24 unterschiedliche Kreativmethoden kennenlernen, testen, einsortieren
Wer kennt den Satz, lass uns mal brainstormen. Kreativmethoden gibt es viele, werden unterschiedliche ausprobiert oder sind es immer die Gleichen? In wiederkehrenden Runden sind es dann immer die gleichen Personen, die aktiv sind, weil ihnen der immer gleiche Weg zusagt. Mit unterschiedlichen Methoden bekommen auch die Gruppenmitglieder eine Chance, die sich sonst wegdrehen. Mit einem breiteren Repertoire an Übungen kann jeder einzelne zukünftig zum Erfolg von in der Gruppenarbeit beitragen. Einen Tag lang wollen wir bis zu 24 unterschiedliche Kreativmethoden kennenlernen, praktisch testen und sie einsortieren. Zum Ideen entwickeln, entscheiden und weiterentwickeln. Wer kennt schon den Unterschied und die Alternativen. Mit der Auswahl unterschiedlicher Methoden lässt es sich zielführender und begeisternder arbeiten Ziel des Tages ist es, sich in zukünftigen Situationen auf Prozessphasen einzulassen, in denen Ideen gefordert bzw. bewertet sind, um diese Prozesse aktiv mitzugestalten.
CSR-Konzepte im Rahmen eines Nachhaltigkeitsspieltags
Wie kommuniziert man gesellschaftliche Themen wie Nachhaltigkeit, Vielfalt oder Fairness im Kontext eines Profi-Fußballvereins wie Holstein Kiel - ohne den Fokus der Fans aus den Augen zu verlieren? Im Rahmen dieses Workshops entwickeln Studierende gemeinsam im Lernhafen Holstein-Stadion Impulse für ein Kommunikationskonzept rund um den Themenschwerpunktspieltag im Frühjahr 2026. Grundlage ist das Nachhaltigkeitskriterium „Fans“ der DFL, das Vereine verpflichtet, ihre Anhängerschaft stärker für nachhaltiges Handeln zu sensibilisieren und aktiv einzubeziehen. Im Austausch mit dem Verein, durch eigene Recherche und Gruppenarbeit geht es um die Fragen: Welche Themen bewegen die Fans wirklich? Wie können Kommunikation, Teilhabe und Haltung zusammen gedacht werden? Gesucht werden keine perfekten Lösungen, sondern Impulse – kreativ, praxisnah, ehrlich. Der Workshop richtet sich an Studierende aller Fachrichtungen mit Interesse an Fußball, Gesellschaft und Kommunikation.
Workshop zur Vorbereitung auf die Lernphase
Was sind die Zutaten für eine gelungene Lern- und Prüfungsphase? Es sind: Motivation, Kompetenz und mentale Stärke. Was Sie selbst für diese drei wichtigsten Zutaten tun können, steht im Fokus des halbtägigen Workshops. Gemeinsam gehen wir den Fragen nach, was Sie motiviert, welche Lerntechnik zu Ihnen passt und wie Sie Ihre Konzentration verbessern können. Prüfungsstress war gestern, es ist Zeit für Prüfungsglück!
In diesem interaktiven Halbtagesseminar gehen wir gemeinsam den Ursachen und Folgen des Klimawandels auf den Grund. Ziel ist es, durch ein kooperatives Spiel gemeinsam ein umfassendes Verständnis für die globalen Verflechtungen des Klimawandels zu schaffen – von individuellen Handlungen über gesellschaftliche Strukturen bis hin zu unternehmerischen Entscheidungen. Nachdem die Zusammenhänge entschlüsselt wurden, entwickeln wir kreative und praxisorientierte Aktionspläne, um auf individueller, organisatorischer und unternehmerischer Ebene zur Lösung beizutragen. Gemeinsam definieren wir Maßnahmen, die realistisch, wirksam und nachhaltig sind – sei es durch persönliches Verhalten, innovative Projekte oder strukturelle Veränderungen. Ob Sie sich selbst fragen, wie Sie nachhaltiger leben können, oder Strategien für Unternehmen und Organisationen entwickeln möchten – dieses Seminar gibt Ihnen das Wissen und die Inspiration, aktiv zu werden.
Der interaktive Weg, Demenz zu begreifen
Der Demenzsimulator führt anhand von 13 Alltagssituationen durch einen gewöhnlichen Tag. Die Teilnehmenden sollen dadurch einen Eindruck bekommen, wie sich die Herausforderungen durch die Demenz anfühlen könnten. In der Beschreibung des Demenzsimulators heißt es dazu: "Vom Anziehen bis zum Abendessen können Personen, die nicht an Demenz erkrankt sind, erleben, wie sich die Symptome einer Demenz anfühlen. Die Teilnehmenden werden eigene Grenzen erfahren, Unbehagen empfinden und das eigene Unvermögen erleben. Das führt zu negativen Gefühlen, so, wie bei Menschen mit Demenz an jedem Tag. Durch das Erleben der eigenen intensiven Emotionen entwickelt sich ein besseres Verständnis für den Erkrankten. Und es ist gerade in den schwierigen Situationen des Alltags enorm hilfreich und entlastend, Menschen mit Demenz mit mehr Empathie zu begegnen."
vom Chipdesign über das Leistungsmoduldesign bis zum System
Leistungselektronik ist ein zentrales Bindeglied zwischen der Halbleitertechnologie und modernen elektrischen Energiesystemen wie E-Antriebe oder USB-Charger. In diesem IDW-Modul wird ein interdisziplinärer Einblick in die Wertschöpfungskette der Leistungselektronik vom Halbleiterschalter auf Chip Ebene über Leistungsmodule bis hin zum System anwendungsnah vermittelt. Besonders im Fokus stehen die Konzeptionalisierung und das Design der verschiedenen Bauteilgruppen. Studierende werden an moderne Designtools herangeführt und erschaffen eigenständig erste eigene Transistor- und Schaltungskomponenten, welche Teil einer entstehenden Open-Source Leistungselektronik-Bibliothek werden. In Praxislaboren wird vermittelt, wie diese Komponenten mittels modernster Aufbau- und Verbindungstechnik bis schließlich in die Anwendung überführt werden könnten.
Die Rolle der Zivilgesellschaft in der Etablierung demokratischer Staatsordnungen wird durch eine eingehende Analyse verschiedener Länder und deren Demokratieverständnisse betrachtet. Eine klare Definition von Demokratie ist dabei essenziell, da die demokratischen Prozesse weltweit variieren. Die NGO "Freedom House" erstellt eine "Landkarte der Freiheit", welche die Freiheitsgrade und persönlichen Werte der Bürger misst und die Bedeutung der Zivilgesellschaft in diesen Prozessen hervorhebt. Der Ablauf umfasst die Definition von Demokratie, die Rolle der Zivilgesellschaft, die Analyse der "Landkarte der Freiheit", und schließlich einen Vergleich der Zivilgesellschaften in Demokratien und Nicht-Demokratien, exemplifiziert an Deutschland, Georgien und Russland.