Programm
Alle Veranstaltungen in der ÜbersichtWie halte ich gute Vorträge und Präsentationen?
Praxisnahe Tipps vom Informatiker! 1. Reden halten 2. Aktives Zuhören 3. Kommunikation 4. Präsentationen 5. Timing von Vorträgen mehr
– Vorlesung/Vortrag
– 0 CP
Mit Credit Points
Fremdsprachig
Auch für Lehrende und Mitarbeiter/innen
Vorlesungen
Workshops
Übungen
Projekte
Kurse
Tagungen
Anderes
Der interaktive Weg, Demenz zu begreifen
Der Demenzsimulator führt anhand von 13 Alltagssituationen durch einen gewöhnlichen Tag. Die Teilnehmenden sollen dadurch einen Eindruck bekommen, wie sich die Herausforderungen durch die Demenz anfühlen könnten. In der Beschreibung des Demenzsimulators heißt es dazu: "Vom Anziehen bis zum Abendessen können Personen, die nicht an Demenz erkrankt sind, erleben, wie sich die Symptome einer Demenz anfühlen. Die Teilnehmenden werden eigene Grenzen erfahren, Unbehagen empfinden und das eigene Unvermögen erleben. Das führt zu negativen Gefühlen, so, wie bei Menschen mit Demenz an jedem Tag. Durch das Erleben der eigenen intensiven Emotionen entwickelt sich ein besseres Verständnis für den Erkrankten. Und es ist gerade in den schwierigen Situationen des Alltags enorm hilfreich und entlastend, Menschen mit Demenz mit mehr Empathie zu begegnen."
Wie stellen Medien weibliche Top-Führungskräfte dar? Wie sehen die Managerinnen sich selbst? Und passen Selbst- und Fremdbild überhaupt zusammen? Diese Fragen hat Dräger-Kommunikationschefin Melanie Kamann-Holt in ihrer Dissertation beantwortet. In diesem Vortrag berichtet sie über ihre Forschung und die teilweise überraschenden Ergebnisse. Gewinnt neue Einblicke in die Lebenswirklichkeit weibliche Führungskräfte und diskutiert mit.
häufig auftauchende Fehler; Formeltypen und deren sinnvolle Behandlung; Funktionen: Mittelwert, Summe, Anzahl, Wurzel, Potenzierung, RGP; Relative, absolute und gemischte Bezüge; Punkt (XY)-Diagramm, Linien-Diagramm, Ausschnittvergrößerung, Schaltbilder: Einfügen von Markierungen und Beschriftungen; komplexe Zahlen.
Workshop in Theorie und Praxis
Im Workshop Klauengesundheit werden theoretische und praktische Grundlagen der Lahmheitserkennung und der funktionellen Klauenpflege vermittelt. Es wird auf die Bedeutung der Klauengesundheit als Voraussetzung für die Leistungsfähigkeit der Milchkuh eingegangen. Außerdem wird die Fütterung als Einflussfaktor betrachtet und das Grundwissen zur Verhinderung von Fütterungsfehlern vermittelt. Jede*r Teilnehmer*in kann die funktionelle Klauenpflege an Präparaten erlernen und durchführen.
Das Lebensende und Sterben unserer Angehörigen, Freunde und Nachbarn macht uns oft hilflos, denn uraltes Wissen zum Sterbegeleit ist mit der Industrialisierung schleichend verloren gegangen. Um dieses Wissen zurückzugewinnen, bieten wir einen Kurzkurs zur „Letzten Hilfe“ an. In diesen Letzte Hilfe Kursen lernen interessierte Bürgerinnen und Bürger, was sie für die ihnen Nahestehenden am Ende des Lebens tun können. Wir vermitteln Basiswissen und Orientierungen und einfache Handgriffe. Sterbebegleitung ist keine Wissenschaft, sondern ist auch in der Familie und der Nachbarschaft möglich. Wir möchten Grundwissen an die Hand geben und ermutigen, sich Sterbenden zuzuwenden. Denn Zuwendung ist das, was wir alle am Ende des Lebens am meisten brauchen. (Quelle: https://www.letztehilfe.info)
Das Seminar vermittelt wesentliche Grundkenntnisse (Wissen und elementare Methoden) der Suchtprävention und soll damit eine breite Basis für die suchtpräventive Arbeit schaffen. Zudem können die Teilnehmenden die Qualifikation als „Multiplikator*In“ erwerben und können damit als Honorarkraft in Zusammenarbeit mit Facheinrichtungen tätig werden. Dabei unterstützen sie die Fachkräfte regionaler Beratungs- und Präventionsstellen bei ihrer Arbeit im Bereich der Suchthilfe oder Suchtprävention beispielsweise bei Projekten und Veranstaltungen an Schulen. Das fünftägige Seminar umfasst die Vermittlung aller wichtigen Aspekten des Themas Sucht aus dem Blickwinkel der Prävention. Suchtprävention ist ein multidisziplinäres Handlungsfeld und dient der gesamtgesellschaftlichen psychosozialen Gesundheit. Es sind keine Vorkenntnisse nötig und die Veranstaltung ist für Studierende aller Fachrichtungen offen.
Nährstoffmeldungen selbst gemacht
Die schlagspezifische Nährstoffbedarfsermittlung, die schlagspezifische Düngedokumentation und die Dokumentation zur 170 kg Norg/ha-Grenze sind in Schleswig-Holstein über das Programm „Elektronische Nährstoffmeldung und Dokumentation“ (ENDO-SH) an das LLnL zu melden. Doch welche Angaben sind an welcher Stelle in der online-Anwendung anzugeben? Welche Planungsmöglichkeiten bietet die Software? Und welche Schnittstellen zu anderen Düngeplanungsprogrammen stehen zur Verfügung? Dieser IDW-Kurs schafft Grundlagen und erleichtert den Einstieg in jährliche Nährstoffmeldung landwirtschaftlicher Betriebe. Er liefert rechtliche Rahmenbedingungen, übt die Anwendung des Programms und verknüpft pflanzenbauliche Grundlagen mit der Unternehmensführung.
Arbeiten und Entwickeln mit dem beliebtesten Open Source CMS der Welt.
In diesem Kurs lernst du, wie du mit WordPress eine eigene Webseite aufsetzt und gestaltest. Du installierst WordPress zunächst lokal auf deinem Gerät, richtest eine Entwicklungsumgebung ein und erhältst einen Überblick über die grundlegenden Funktionen. Anschließend erstellst du ein Theme nach deinen Vorstellungen, verwaltest Inhalte und lernst den Umgang mit Plugins. WordPress ist eine freie Open-Source-Software mit einer großen Community und nahezu unbegrenzten Erweiterungsmöglichkeiten – ideal für individuelle Webseitenprojekte. Im Kurs erfährst du auch, wie das System aufgebaut ist und wie du es an deine eigenen Bedürfnisse anpassen kannst. Ziel ist es, dir ein grundlegendes Verständnis für WordPress zu vermitteln, damit du eigene Webprojekte sicher planen, umsetzen und weiterentwickeln kannst. Ich bin Webentwickler bei einer Kieler Werbeagentur mit Schwerpunkt auf WordPress, und bringe praxisnahe Einblicke aus fünf Jahren Berufserfahrung in den Kurs ein.