Programm
Alle Veranstaltungen in der ÜbersichtWie halte ich gute Vorträge und Präsentationen?
Praxisnahe Tipps vom Informatiker! 1. Reden halten 2. Aktives Zuhören 3. Kommunikation 4. Präsentationen 5. Timing von Vorträgen mehr
– Vorlesung/Vortrag
– 0 CP
Mit Credit Points
Fremdsprachig
Auch für Lehrende und Mitarbeiter/innen
Vorlesungen
Workshops
Übungen
Projekte
Kurse
Tagungen
Anderes
Von der Idee zum VR-Prototypen
Der Workshop vermittelt Grundlagen der 3D-Prototypenerstellung für Anfänger*innen und integriert moderne Virtual Reality – Technologien in einen praxisnahen Prozess. Die Teilnehmenden lernen, wie man mithilfe von KI-Tools, Scanning-Technologien und der Unreal Engine (UE) in kurzer Zeit überzeugende virtuelle Räume erschafft, die funktionalen und gestalterischen Anforderungen in angewandten Kontexten entsprechen. Neben der technischen Umsetzung liegt ein besonderer Fokus auf Environmental Storytelling: Es wird verdeutlicht, wie Raumgestaltung gezielt genutzt werden kann, um Inhalte emotional zu vermitteln und Geschichten erlebbar zu machen.
The workshop introduces and discusses basic ideas of post-colonial theory from a number of different vantage points. It will actively encourage students to reflect upon post-colonial thought through a range of different media (film, radio, social media, press, etc.). Students from different disciplines are welcome to use different examples coming from their specific fields of interest and expertise. The lecturer has taught at the universities of Luxembourg, Freiburg and Göttingen.
Nach wie vor existieren viel Unsicherheit und Unwissenheit rund um die Thematik des sexuellen Missbrauchs. Doch eine Tabuisierung hilft den Betroffenen nicht. Was also sollten Erwachsene über sexuellen Missbrauch wissen, um Kinder stärken und schützen zu können? In dieser Veranstaltung gibt es einen Überblick zu Ausmaß, Bedingungen, Strategien von Täter*innen sowie Folgen für die betroffenen Kinder. Wir klären den Umgang mit Vermutung auf sexuellen Missbrauch und zeigen Wege der Intervention auf. Wie können Kinder in Institutionen, aber auch im familiären Umfeld gestärkt werden, damit sie Grenzen setzen und sich Hilfe holen können? Wir setzen uns mit schützenden Strukturen im Umfeld der Kinder und Möglichkeiten der Prävention von sexuellem Missbrauch auseinander. Entlang der Themenbausteine zur Prävention von sexuellem Missbrauch reflektieren wir eine präventive Erziehungshaltung
In this training, you'll learn how to effectively structure and manage projects in your studies. Using practical tools such as the Project Canvas and a digital Kanban board, you’ll work through the key steps from initial idea to project completion. The goal is to equip you with methods that help you plan, organize, and execute your project work more clearly and effectively.
Welches Bild vermittelt unser Fachbereich nach außen und wie können wir unsere Themen und Stärken wirksam kommunizieren? In dieser praxisorientierten Projektwerkstatt stellen wir uns genau diesen Fragen. Ziel des Moduls ist es, gemeinsam ein kreatives und tragfähiges PR-Konzept für den Fachbereich Agrar zu entwickeln. Wir analysieren die aktuelle Außendarstellung, definieren Kernbotschaften und identifizieren wichtige Zielgruppen – von Studierenden über Partner aus der Wirtschaft bis zur breiten Öffentlichkeit. Im Mittelpunkt steht die praktische Arbeit in Teams: von der ersten Ideenfindung bis zur Ausarbeitung einer konkreten Umsetzungsstrategie.
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Ziele, Evidenz und Praxisperspektiven eines Handlungsfelds in Entwicklung
Was kann und was will Queere Jugendarbeit? Was sind die Bedarfe junger queerer Menschen und wie kann eine dezidiert queere soziale Arbeit darauf reagieren? Und wie verhält sich die spezifische Adressierung queerer junger Menschen zur allgemeinen Öffnung der Jugendhilfe für sexuelle und geschlechtliche Vielfalt? Der Workshop beleuchtet diese Fragen ausgehend vom ersten deutschsprachigen Handbuch 'Queere Jugendarbeit'. Darin wird deutlich: Mit Queerer Jugendarbeit entwickelt sich ein eigenständiges, professionelles Handlungsfeld der sozialen Arbeit.
Der Workshop vermittelt grundlegende Kenntnisse über den Hörfunk und die Arbeit für das Radio. In der Woche werden sukzessive Kompetenzen vermittelt, die für ein modernes Programm wichtig sind. So werden die Teilnehmer/innen in die Lage versetzt, von Montag bis Freitag eigene Sendungen zu planen und durchzuführen. Neben Kenntnissen unterschiedlicher Sendeinhalte (Kurz-Reportagen, Blitzumfragen, Interviews, Soundelemente, Moderationsblöcke, etc.), der Studio- und Aufnahmetechnik und der Sendestrategie wird auch das Sprechen für den Hörfunk geübt. Ziel ist die stetige Verbesserung der eigenen Sendung. Dabei werden der Sendeablauf, Musikauswahl und die weiteren Sendeinhalte erstellt und auf der Frequenz von Kiel FM gesendet.
Ein interdisziplinärer Workshop zum theoretischem Hintergrund und praktischen Einflussmöglichkeiten
Wie gehen wir individuell und gesellschaftlich mit der steigenden faschistischen Präsenz und rassistischer Gewaltkontinuität um? Dieser 2-tages Workshop gibt theoretisches Wissen zu der Psychologie von Faschismus und zu der rassistischen Gewaltgeschichte Deutschlands. Weiterhin bietet er Raum zum Erinnern, zu einer emotionalen Auseinandersetzung mit Angst, Trauer und Wut und gegenseitigem Empowern - sowohl auf individueller Ebene als auch besonders auf professioneller. Dabei richtet sich dieser Workshop ausdrücklich an alle Studierende gleich welchen Fachbereichs und gesellschaftlicher Positionierung – denn Rassismus und Faschismus betrifft uns alle.
• Wollt oder müsst ihr eine Hausarbeit, einen Bericht oder ein Portfolio schreiben? • Möchtet ihr dafür TWA-Kenntnisse auffrischen? • Braucht ihr einen Rahmen bzw. einen Anschub, um mit dem Schreiben anzufangen oder den Schreibprozess voran zu treiben? In der zweiten Woche der IDW’s (03. – 07.11.25) werden wir: Gesche Bollert, Maiken Carstens, Doris Neppert und Dr.in Petra Richter eine Schreibwerkstatt für Studierende des Fachbereiches Soziale Arbeit und Gesundheit anbieten. Es wird eine Mischung aus Input, Diskussion und Gelegenheiten, Fragen zu stellen, geben. Mithilfe dieser Impulse wird es den Teilnehmenden leichter fallen, die anstehende Schreibarbeit zu realisieren. Die Bereitschaft, die eigene Fragestellung, Gliederung und/ oder Textproben in der Gruppe zur Diskussion zu stellen, wird vorausgesetzt.